Monat: Januar 2023

Hohe Zinsen und fehlende Fördermittel: Wohnungsbauförderung in Schleswig-Holstein an Grenzen

Hohe Zinsen und fehlende Fördermittel: Wohnungsbauförderung in Schleswig-Holstein an Grenzen

Die Wohnungsbauförderung in Schleswig-Holstein (SH) stößt an ihre Grenzen: 432 geplante Neubauten und Modernisierungsvorhaben konnten bislang nicht umgesetzt werden. Das geht aus einer Umfrage des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) hervor. Ursache sind die hohen Zinsen, teure Materialien sowie fehlende Fördermittel des Bundes. Ann Sophie Mainitz, Chefin des Mieterbundes SH, spricht von einer „fatalen Situation“. Die Landesregierung hat bereits reagiert und die eigene Förderung erhöht. Sozialwohnungen sollen nun bis zu 1500 Euro pro Quadratmeter bekommen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen in Schleswig-Holstein

Laut dem Statistischen Bundesamt leben in Schleswig-Holstein 2.9 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte beträgt rund 230 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Anteil der Mieter an allen Haushalten liegt bei knapp 60 Prozent, wobei die meisten Wohnungen im Eigentum von privaten Vermietern sind. Im Jahr 2019 lag die durchschnittliche Miete für eine Wohnung bei 8,50 Euro pro Quadratmeter.
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Bildquelle: Ole Witt

Deutsche Bauindustrie: Kämpfen mit den Folgen des Ukraine-Krieges

Deutsche Bauindustrie: Kämpfen mit den Folgen des Ukraine-Krieges

Die deutsche Bauindustrie kämpft weiterhin mit den Folgen des Ukraine-Krieges und steht vor einer schwierigen Zeit. Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ging im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kalender- und preisbereinigt um 8,2 Prozent zurück. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Gestiegene Zinsen und hohe Kosten machen der Branche zu schaffen und bremsen die Nachfrage. Auch der Umsatz ging real um 5,3 Prozent zurück. Die Bundesregierung hat das Ziel, dass jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden sollen, allerdings geht man aktuell von 288.000 für 2022 und 245.000 für 2023 aus. Um in diesem Bereich eine Trendwende herbeizuführen fordert die Branche eine staatliche Neubauförderung sowie entsprechende Anschlussaufträge, um den Orderrückgang abzufedern. Am Mittwoch soll es mehr Details hierzu geben.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die deutsche Bauindustrie ist eine der größten Branchen des Landes. Laut dem Statistischen Bundesamt lebten im Jahr 2019 rund 83,2 Millionen Menschen in Deutschland. Davon waren etwa 43,7 Millionen Männer und 39,5 Millionen Frauen. Die Bevölkerungsdichte betrug 229 Einwohner pro Quadratkilometer. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Bevölkerung um 0,4 Prozent an. Der Anteil der Ausländer lag bei 12,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag im Jahr 2019 bei 5,1 Prozent und damit unter dem EU-Durchschnitt von 6,2 Prozent.
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Franziska Giffey: Reform des Flächenkatasters zur Sicherung von Industrieflächen in Berlin

Franziska Giffey: Reform des Flächenkatasters zur Sicherung von Industrieflächen in Berlin

Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat nach einer Gesprächsrunde mit Spitzenvertretern der Berliner Wirtschaft eine Reform des Flächenkatasters angekündigt, um die Suche nach begehrten Flächen für Wohnungsbau und Industrie zu vereinfachen. Dazu soll mithilfe des digitalen Zwillings eine transparente und breit nutzbare Flächenplattform entstehen. Der Senat unter Giffey bekräftigt damit seine Position als Industriestandort und will neben der Sicherung von vorhandenen Industrieflächen das Angebot in Zukunft vergrößern. Hierbei soll auch das Potenzial im Südosten Berlins, rund um den Bezirk Treptow-Köpenick, genutzt werden. Die Einigung im Steuerungskreis Transformation der Berliner Industrie (SKIP) wurde von Sebastian Stietzel, Präsident der Industrie- und Handelskammer, als entscheidender Schritt in Richtung Flächensicherung für Gewerbe bezeichnet. Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat nach einer Gesprächsrunde mit Spitzenvertretern der Berliner Wirtschaft eine Reform des Flächenkatasters angekündigt, um die Suche nach begehrten Flächen für Wohnungsbau und Industrie zu vereinfachen. Der Senat unter Giffey bekräftigt damit seine Position als Industriestandort und will neben der Sicherung von vorhandenen Industrieflächen das Angebot in Zukunft vergrößern. Mithilfe des digitalen Zwillings soll hierzu eine transparente und breit nutzbare Flächenplattform entstehen, die auch das Potenzial im Südosten Berlins nutzen soll. Laut Sebastian Stietzel, Präsident der Industrie- und Handelskammer, stellt dies einen entscheidenden Schritt in Richtung Flächensicherung für Gewerbe dar.

Berlin als Industriestandort

Berlin ist eine der größten Städte Deutschlands und die Hauptstadt des Landes. Mit rund 3,7 Millionen Einwohnern ist Berlin die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands und die zweitgrößte in der Europäischen Union. Die Wirtschaft Berlins ist eine der stärksten in Europa und hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Industriestandort entwickelt. Der Dienstleistungssektor macht über 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus, gefolgt von Handel, Verkehr und Kommunikation sowie Industrie und Bauwesen. In Berlin gibt es mehr als 100.000 Unternehmen, darunter viele internationale Konzerne. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,2 Prozent und die Kaufkraft pro Kopf beträgt rund 24.000 Euro pro Jahr.
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Unternehmensmeldungen beeinflussen den Börsenausblick: ASML, SAP, Siemens Energy und Nord LB im Fokus

Unternehmensmeldungen beeinflussen den Börsenausblick: ASML, SAP, Siemens Energy und Nord LB im Fokus

S.M.L., SAP, Siemens Energy und Nord LB waren unter anderem von der Entwicklung betroffen.

Heute ist somit ein Tag mit vielen neuen Informationen und Meldungen, die den Börsenausblick beeinflussen könnten. Heute werden in den USA die BIP-Zahlen veröffentlicht, darüber hinaus sind ASML, SAP, Siemens Energy und Nord LB in den Schlagzeilen zu finden. Die Unternehmensberichte der einzelnen Branchen haben sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorgebracht und bei Microsoft schwächt sich das Cloud-Geschäft ab. Insgesamt bleibt die Lage an den Märkten weiterhin angespannt.

Heute steht die Veröffentlichung des BIP-Wachstums der USA für das IV. Quartal im Vordergrund, was Auswirkungen auf Anleger und Investoren haben kann. Darüber hinaus bringen Unternehmensmeldungen wie ASML, SAP, Siemens Energy und Nord LB bei Investoren sowohl Gewinner als auch Verlierer hervor. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 90,2 Punkte und bestätigte damit die Trendumkehr nach oben – allerdings etwas weniger deutlich als erwartet. Zusammenfassend bleibt die Lage an den Märkten weiterhin angespannt.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der USA beträgt laut dem US Census Bureau im Jahr 2019 rund 328,2 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 33,7 Personen pro Quadratkilometer. Der Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes betrug im Jahr 2019 rund 21,4 Billionen US-Dollar. Die Arbeitslosenquote lag im Januar 2021 bei 6,3 Prozent.
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Bildquelle: Farhan Abas

Luxemburger Immobilienmarkt: Steigende Kosten bremsen den Wohnungsbau

Luxemburger Immobilienmarkt: Steigende Kosten bremsen den Wohnungsbau

Der Luxemburger Immobilienmarkt ist heiß: Die Immobilienpreise steigen stetig und es wird immer schwieriger, Zugang zu Wohneigentum zu erhalten. Investoren bleiben jedoch weiterhin an Bürosektor interessiert. Steigende Kosten bremsen den Wohnungsbau und Lösungen müssen gefunden werden, um den Markt anzukurbeln. Um dieses Thema aufgreifen zu können, hat die Immobiliengesellschaft Jones Lang LaSalle (JLL) eine Analyse des Markts in Luxemburg durchgeführt. Der Bericht beinhaltet auch Beiträge von Experten, beispielsweise Jean-Paul Olinger und Michel Reckinger der Union des Entreprises Luxembourgeoises sowie Gilles Hempel vom Direktor der Agence Immobilière Sociale. Darüber hinaus zeigte sich im ersten Quartal 2022 eine Trendwende: Die Preise für Häuser und Wohnungen sanken, obgleich nicht überall.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen in Luxemburg

Luxemburg ist eine der kleinsten Länder Europas mit einer Bevölkerung von etwa 602.000 Einwohnern. Die durchschnittliche Wohnungsmiete beträgt 1.400 Euro pro Monat, während die durchschnittlichen Immobilienpreise bei 4.500 Euro pro Quadratmeter liegen. Der Anteil der Eigentümer an den Haushalten beträgt rund 70 Prozent, wobei die meisten Hausbesitzer älter als 65 Jahre sind. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 5,2 Prozent und die Inflationsrate bei 0,9 Prozent.
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Bildquelle: Moritz Mentges

KfW stellt 750 Millionen Euro Förderprogramm für Neubau in Deutschland vor

KfW stellt 750 Millionen Euro Förderprogramm für Neubau in Deutschland vor

Die KfW fördert den Neubau in Deutschland mit einem 750 Millionen Euro schweren Förderprogramm. Die neuen Bedingungen wurden vom Bundesbauministerium vorgestellt und könnten ab März angewendet werden. Sie beinhalten, dass der ganze Lebenszyklus eines Gebäudes von Bau über Nutzung bis zum Rückbau betrachtet wird. Für energieeffiziente Neubauten gibt es zusätzliche Förderung. Jeder kann die KfW-geförderte Zinsverbilligung beantragen, um Geld zu sparen und dem Klima zu helfen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Deutschland ist eines der bevölkerungsreichsten Länder Europas mit über 82 Millionen Einwohnern. Die meisten Menschen leben in den Großstädten, wie Berlin, Hamburg, München und Köln. In diesen Städten liegt die Bevölkerungsdichte bei mehr als 3.000 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Arbeitslosenquote beträgt aktuell 5,2 Prozent und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 81 Jahren. Der Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren beträgt 17 Prozent und der Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren beträgt 20 Prozent.
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Bildquelle: Filipp Romanovski

TSV Glinde plant Umzug – Bürgermeinungen gesucht!

TSV Glinde plant Umzug – Bürgermeinungen gesucht!

Der TSV Glinde plant einen Umzug an einen neuen Standort. Die Liberalen wollen am Sonnabend auf dem Markt Meinungen der Bürger dazu einholen, da die Sportanlage in Sichtweite der aktuellen sein soll. Neben dem Tqpsubombhf ist ein Wohnungsbau-Projekt geplant. Der TSV müsste rund 5 Millionen Euro bis 2030 investieren, wenn er am jetzigen Standort bleibt. Das GEQ will wissen, wie die Bürger über die Hspàqspkflu denken und hält am 39. Kbovbs von 9 bis 23 Uhr eine Tuboe ab, um ihre Meinung zu erfahren.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Glinde

Die Stadt Glinde hat eine Einwohnerzahl von ca. 20.000 Menschen und liegt im Norden Schleswig-Holsteins. Die Stadt ist in 8 Ortsteile unterteilt, die jeweils eigene Gemeindeverwaltungen haben. Der durchschnittliche Haushaltseinkommen beträgt etwa 25.000 Euro pro Jahr, wobei die Arbeitslosenquote bei ca. 5% liegt. Die Kriminalitätsrate ist niedrig und die Lebensqualität hoch. Es gibt viele Grünflächen, Parks und Wasserwege, die zum Spazierengehen oder Radfahren einladen. Auch kulturell hat Glinde viel zu bieten: Es gibt mehrere Museen, Galerien und Theater sowie eine Vielzahl an Veranstaltungsorten für Konzerte und andere Events.
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Bildquelle: Ronnie George

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert mehr Wohnungen in Deutschland

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert mehr Wohnungen in Deutschland

Die Bundesbauministerin Klara Geywitz glaubt, dass in Deutschland mehr Wohnungen benötigt werden als bisher angenommen. Derzeit fehlen sogar 400.000 Wohnungen im Jahr und es werden bis zu 600.000 benötigt, um auf den Bedarf zu reagieren. Sie fordert den Koalitionspartner auf, bei der Mietpreisbremse schnell zu handeln und die Kappungsgrenze zu senken, um steigenden Mieten entgegenzuwirken. Zudem könne sie sich vorstellen, Indexmieten an die allgemeine Mietpreisentwicklung zu koppeln oder eine Kappungsgrenze festzulegen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 83 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der Menschen, die in städtischen Gebieten leben, beträgt etwa 75 Prozent. In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen, die in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München leben, stark angestiegen. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum geführt und somit auch zu einem Anstieg der Mietpreise.
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Bildquelle: Xavier S.

Wohnungsbau: Geywitz fordert schnelles Handeln von Koalitionspartnern

Wohnungsbau: Geywitz fordert schnelles Handeln von Koalitionspartnern

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) geht von einem Wohnungsbedarf von 500.000 bis 600.000 Wohnungen pro Jahr aus, da die Flüchtlinge aus der Ukraine hinzugekommen sind. Die Bundesregierung verfehlt bereits jetzt ihr Ziel im Wohnungsbau und es drängt Geywitz den Koalitionspartner zu schnellem Handeln bei der Mietpreisbremse. Sie schlägt vor, Indexmieten an die allgemeine Mietpreisentwicklung zu koppeln oder eine Kappungsgrenze festzulegen, jedoch steht dies nicht im Koalitionsvertrag und die FDP sieht keinen Handlungsbedarf.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt aktuell rund 3,5 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei etwa 4.000 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund beträgt ca. 20 Prozent. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,2 Prozent und die durchschnittliche Miete beträgt 11 Euro pro Quadratmeter. Die Kaufpreise für Wohnimmobilien sind in den letzten Jahren stark gestiegen und liegen aktuell bei durchschnittlich 2.500 Euro pro Quadratmeter.
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Bildquelle: Filipp Romanovski

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert mehr Eile beim Wohnungsbau und der Mietpreisbremse

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert mehr Eile beim Wohnungsbau und der Mietpreisbremse

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die Zahl der benötigten Wohnungen in Deutschland noch größer beziffert als bisher. Sie sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, dass es wahrscheinlich 500.000 bis 600.000 Wohnungen pro Jahr brauche, da neue Flüchtlinge aus der Ukraine hinzukommen. Die Bundesregierung hat ihr Ziel im Wohnungsbau schon jetzt verfehlt und Geywitz drängte den Koalitionspartner zu schnellem Handeln bei der Mietpreisbremse. Um den steigenden Mieten entgegenzuwirken, forderte die Ministerin das Justizministerium zu mehr Eile mit dem Verfahren auf und erwägt eine Deckelung von Indexmieten.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 82,8 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung beträgt knapp 12 Prozent. Die durchschnittliche Miete in Deutschland liegt bei 8,50 Euro pro Quadratmeter. In den letzten Jahren ist die Zahl der Neubauwohnungen jedoch deutlich zurückgegangen, weshalb es nun notwendig ist, mehr Wohnraum zu schaffen.
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Bildquelle: Jennifer Latuperisa-Andresen