Monat: Januar 2023

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert schnelles Handeln bei der Mietpreisbremse

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert schnelles Handeln bei der Mietpreisbremse

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) beziffert den Wohnungsbedarf in Deutschland auf 500.000 bis 600.000 Wohnungen pro Jahr, um den steigenden Mietpreisen entgegen zu wirken. Sie fordert deshalb den Koalitionspartner FDP zu schnellem Handeln bei der Mietpreisbremse auf, da das Bauziel von 400.000 Wohnungen bereits in diesem Jahr verfehlt wurde. Darüber hinaus schlägt sie vor, Indexmieten an die allgemeine Mietpreisentwicklung zu koppeln oder ebenfalls eine Kappungsgrenze festzulegen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt aktuell rund 83 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der städtischen Bevölkerung liegt bei 75 Prozent, wobei die meisten Menschen in den Ballungsräumen leben. Die durchschnittliche Miete in Deutschland beträgt 8,50 Euro pro Quadratmeter. In den letzten Jahren ist die Mietpreisentwicklung jedoch stark angestiegen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Wohnraum geführt hat.
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Bildquelle: Filipp Romanovski

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert mehr Wohnungsbau und schnelleres Handeln bei der Mietpreisbremse

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert mehr Wohnungsbau und schnelleres Handeln bei der Mietpreisbremse

Bundesbauministerin Klara Geywitz glaubt, dass der Wohnungsbedarf in Deutschland größer ist als bisher angenommen und schätzt, dass 500.000 bis 600.000 Wohnungen pro Jahr benötig werden. Trotz des Zieles von 400.000 Neubauten im Jahr wird es nicht erreicht werden. Sie fordert auch ein schnelleres Handeln bei der Mietpreisbremse vom Justizministerium, um den steigenden Mieten zu begegnen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 83 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der städtischen Bevölkerung liegt bei 75 Prozent, wobei die meisten Menschen in den Großstädten leben. In Berlin, Hamburg, München und Köln leben zusammen über 10 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Miete in Deutschland beträgt 8,50 Euro pro Quadratmeter im Monat. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist dies ein sehr niedriger Wert.
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Bildquelle: Ronnie George

Der Deutsche Mieterbund fordert mehr Investitionen für den Wohnungsbau und eine bessere Gesetzeslage

Der Deutsche Mieterbund fordert mehr Investitionen für den Wohnungsbau und eine bessere Gesetzeslage

Wenn gleichzeitig die Mieten nicht steigen, werden wir auch dieses Ziel erreichen.

Der Deutsche Mieterbund kritisiert die Bundesregierung für das Verfehlen des selbstgesteckten Ziels, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen. Der Hauptgrund ist laut Jutta Hartmann, dem Sprecher des Deutschen Mieterbundes, mangelnde Investitionen in den sozialen Wohnungsbau und eine schlechte Gesetzeslage, die es Bauherren ermöglicht, Wohnungen nach einer bestimmten Zeit hochpreisig zu vergeben. Der Mieterbund fordert deshalb ein Sondervermögen von 50 Milliarden Euro für den Wohnungsbau und Änderung der Gesetzeslage, damit Menschen bei bezahlbaren Preisen Leerstandsanierungen vornehmen können. Außerdem muss alles getan werden, um den Bestand an bezahlbarem Wohnraum zu erhalten. Nur so kann das Ziel von Klimaschutz und Energieeinsparung erfüllt werden.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 82 Millionen. Davon leben etwa 60 Millionen Menschen in städtischen Gebieten. Die meisten davon befinden sich in den Großstädten Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt am Main. In diesen fünf Städten leben zusammen über 10 Millionen Menschen. Der Anteil an Mietwohnungen liegt hier bei über 50 Prozent. Die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter beträgt in diesen Städten zwischen 8 und 12 Euro pro Quadratmeter. Der Anteil an Sozialwohnungen liegt bei unter 5 Prozent.
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Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert Justizminister Marco Buschmann zur Umsetzung der Mietpreisbremse auf

Bundesbauministerin Klara Geywitz fordert Justizminister Marco Buschmann zur Umsetzung der Mietpreisbremse auf

Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht den Wohnungsbedarf in Deutschland bei 500.000 bis 600.000 Wohnungen pro Jahr und ist offen für Vorschläge, Indexmieten zu deckeln. Die Regierungsparteien hatten sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt, die Mietpreisbremse bis 2029 zu verlängern und die Kappungsgrenze zu senken. Geywitz fordert Justizminister Marco Buschmann (FDP) dazu auf, die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Schritte schnell anzugehen und zeigt sich auch offen für eine Deckelung der Indexmieten.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 83 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der Menschen, die in städtischen Gebieten leben, beträgt etwa 75 Prozent. Die meisten Menschen leben in den Großstädten Berlin, Hamburg, München und Köln. In diesen vier Städten zusammen leben über 10 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,2 Prozent und die durchschnittliche Miete beträgt 8 Euro pro Quadratmeter.
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Bildquelle: Filipp Romanovski

Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht den Wohnungsbedarf in Deutschland als noch größer an – Index-Mieten sollen deckelt werden

Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht den Wohnungsbedarf in Deutschland als noch größer an – Index-Mieten sollen deckelt werden

Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht den Wohnungsbedarf in Deutschland als noch größer an als bisher, obwohl die aktuellen Neubauziele bereits deutlich verfehlt wurden. Die Ministerin zeigte sich offen für Vorschläge, Index-Mieten zu deckeln und könne sich vorstellen, Indexmieten an die allgemeine Mietpreisentwicklung zu koppeln oder eine Kappungsgrenze festzulegen. Das Bündnis Soziales Wohnen sieht den tatsächlichen Bedarf bei 700.000 Wohnungen und fordert rasches Handeln der Bundesregierung um dem steigenden Mietpreisdruck entgegenzuwirken.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der deutschen Städte

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt aktuell rund 83 Millionen. Die größte Stadt ist Berlin mit 3,7 Millionen Einwohnern, gefolgt von Hamburg (1,8 Millionen) und München (1,5 Millionen). In den letzten Jahren hat sich die Bevölkerungszahl in vielen deutschen Städten erhöht. So wuchs die Einwohnerzahl in Berlin zwischen 2010 und 2019 um 8,2%, in Hamburg um 5,4% und in München um 6%.

Der Mietpreisindex für Deutschland liegt bei 106 Punkten (Basisjahr 2015 = 100). Der höchste Indexwert wird dabei in Berlin mit 135 Punkten gemessen. In Hamburg liegt der Index bei 124 Punkten und in München bei 119 Punkten. Diese Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg der Mietpreise im Vergleich zu 2015.
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Bildquelle: Tim Rüßmann

BayernHeim beginnt Rodungen für neuen Wohnkomplex in Fürth – Anwohner überrascht von plötzlichen Baumfällungen

BayernHeim beginnt Rodungen für neuen Wohnkomplex in Fürth – Anwohner überrascht von plötzlichen Baumfällungen

BayernHeim hat mit den Rodungen für den Bau eines Komplexes mit rund 100 Wohnungen an der Ecke von Langer Straße und Meckstraße in Fürth begonnen. Die Anwohner wurden kalt erwischt, da die Bäume bereits gefallen sind. BayernHeim muss Ersatzpflanzungen leisten.

Fürth – Eine Stadt mit vielen Möglichkeiten

Fürth ist eine kreisfreie Großstadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Mit rund 116.000 Einwohnern ist Fürth die neuntgrößte Stadt in Bayern und die zweitgrößte im Regierungsbezirk Mittelfranken. Die Stadt liegt an der Pegnitz, unmittelbar nordwestlich von Nürnberg. Fürth hat eine lange Geschichte als Industriestandort und ist heute ein wichtiger Wirtschaftsstandort für den Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen. Es gibt viele Unternehmen, die hier ansässig sind, darunter auch große Konzerne wie Siemens und Bosch. Auch der öffentliche Nahverkehr ist gut ausgebaut, so dass man schnell und bequem in andere Teile des Großraums gelangen kann. Fürth bietet seinen Bewohnern also viele Möglichkeiten, sowohl beruflich als auch privat.
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Bildquelle: Ronnie George

Neubau Wolkengespräche: Schön und günstig in Zürich-Affoltern

Neubau Wolkengespräche: Schön und günstig in Zürich-Affoltern

In Zürich-Affoltern ist es der Architektin Ana Otero gelungen, die Verbindung von schön und günstig herzustellen. In ihrem Neubau „Wolkengespräche“ wird durch bunte Glasbausteine farbiges Licht in das Treppenhaus gedrungen und auch von dort in die Wohnungen.

Das ehemalige dörfliche Gebiet Affoltern hat sich zu einem städtischen Wohnquartier entwickelt, mit einer überdurchschnittlich stark wachsenden Bevölkerung. Die Baugenossenschaft Waidmatt hat eine Antwort auf diese Entwicklung gefunden und den Neubau „Wolkengespräche“ errichtet. Der sozialer Wohnungsbau muss nicht mehr Grau in Grau sein, beweist der Bau der Baugenossenschaft Waidmatt unter Leitung der Architektin Ana Otero. Mit buntem Glas und viel Licht konnte sie eine Verbindung herstellen zwischen schön und günstig.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Affoltern ist ein Stadtteil von Zürich, der sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat. Die Einwohnerzahl stieg von 8’845 im Jahr 2000 auf 11’919 im Jahr 2018. Dies entspricht einem Anstieg um 34,5%. Auch die Bevölkerungsdichte stieg von 4’717 Einwohnern pro Quadratkilometer im Jahr 2000 auf 6’622 Einwohner pro Quadratkilometer im Jahr 2018. Dieser Anstieg zeigt deutlich, dass Affoltern zu einem begehrten Wohnquartier geworden ist.
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Bildquelle: Janosch Diggelmann

Ana Otero beweist: Sozialer Wohnungsbau muss nicht grau in grau sein!

Ana Otero beweist: Sozialer Wohnungsbau muss nicht grau in grau sein!

Die Architektin Ana Otero hat es geschafft, mit dem Neubau der Baugenossenschaft Waidmatt in Zürich-Affoltern eine Verbindung von schön und günstig herzustellen. Der Quartier ist durch die Nachverdichtung zu einem städtischen Wohnquartier geworden und bietet viel Potenzial für neue Bauten. In dem Neubau «Wolkengespräche» wird das Licht durch bunte Glasbausteine in die Treppenhäuser und Wohnungen gelassen, um so ein besonderes Ambiente zu schaffen. Mit ihrem Projekt beweist Otero, dass sozialer Wohnungsbau nicht Grau in Grau sein muss.

In Zürich-Affoltern hat die Architektin Ana Otero mit dem Neubau der Baugenossenschaft Waidmatt eine Verbindung von schön und günstig hergestellt. Der Quartier ist aufgrund seines hohen Nachverdichtungspotenzials zu einem städtischen Wohnquartier geworden und bietet somit viele Möglichkeiten für neue Bauten. Im Neubau «Wolkengespräche» dringt farbiges Licht durch bunte Glasbausteine in die Treppenhäuser und Wohnungen, sodass ein besonderes Ambiente entsteht. Mit ihrem Projekt beweist Otero, dass sozialer Wohnungsbau nicht grau in grau sein muss.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Zürich-Affoltern

Zürich-Affoltern ist ein Stadtteil im Bezirk Affoltern im Kanton Zürich. Der Stadtteil hat eine Fläche von 4,2 km² und zählt rund 8.000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 1.904 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Anteil der Ausländer liegt bei knapp 20 Prozent, wobei die meisten aus Italien, Deutschland und Portugal stammen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 3,7 Prozent und die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf beträgt CHF 59’845.-
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Bildquelle: Bells Mayer

Klara Geywitz: Steigender Wohnungsbedarf in Deutschland und Maßnahmen zur Mietpreisbremse

Klara Geywitz: Steigender Wohnungsbedarf in Deutschland und Maßnahmen zur Mietpreisbremse

Klara Geywitz, die Bundesbauministerin der SPD, stellte fest, dass der Wohnungsbedarf in Deutschland höher einzuschätzen sei als bisher angenommen. Sie bezifferte ihn auf 500.000 bis 600.000 Wohnungen pro Jahr, da viele Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland kamen. Das Bündnis Soziales Wohnen schätzt den Bedarf sogar noch höher ein und fordert 700.000 neue Wohnungen jährlich. Um den steigenden Mietpreisen entgegenzuwirken, zeigte sich Geywitz offen für Vorschläge wie die Einführung einer Mietpreisbremse oder die Deckelung von Indexmieten an die allgemeine Mietpreisentwicklung. Die FDP sieht jedoch keinen Handlungsbedarf. Trotz des Zielverfehlens im Vorjahr ist Geywitz entschlossen, den Bedarf an bezahlbaren Wohnraum zu decken und zeigte sich optimistisch über eine Erfolgsquote ihrer Politik am Ende des Tages.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt aktuell rund 82 Millionen. Davon leben etwa 7,5 Millionen Menschen in der Hauptstadt Berlin. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. In den letzten Jahren ist die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland gestiegen, was zu einem erhöhten Wohnungsbedarf geführt hat. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2018 insgesamt 1,4 Millionen neue Wohnungen gebaut, aber es gibt noch viel mehr zu tun, um den steigenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken.
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Bildquelle: Filipp Romanovski

Bundeskanzler Olaf Scholz kritisiert Enteignungspläne und fordert mehr Wohnungsbau

Bundeskanzler Olaf Scholz kritisiert Enteignungspläne und fordert mehr Wohnungsbau

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich kritisch zu den Plänen der Grünen und Linken in Berlin geäußert, Immobilienkonzerne zu enteignen. Er hält das für unverantwortlich, da hierdurch keine neuen Wohnungen entstehen würden. Stattdessen setzt Scholz auf mehr Wohnungsbau – trotz hoher Materialkosten. Er fordert auch einen Sinneswandel in der Baubranche, um sich an die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger zu richten. Mit dem Ziel jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, möchte er die Wohnraummisere entschärfen und den Mietwucher stoppen.

Berlin – Eine Stadt im Wandel

Berlin ist die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands und hat eine Einwohnerzahl von 3,7 Millionen. Die Hauptstadt ist auch eine der am schnellsten wachsenden Städte Europas. Seit 1990 hat sich die Bevölkerung mehr als verdoppelt. In den letzten Jahren ist Berlin zu einem Zentrum für Kultur, Kunst und Technologie geworden. Es gibt viele innovative Unternehmen, Start-ups und Kreative in der Stadt. Auch die Immobilienpreise haben in den letzten Jahren stark zugenommen, was dazu beigetragen hat, dass es schwieriger geworden ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
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Bildquelle: davide ragusa