Monat: Dezember 2022

Euroboden GmbH: Fortschritte in München und Berlin

Euroboden GmbH: Fortschritte in München und Berlin

Euroboden GmbH macht Fortschritte in München und Berlin. In der Müllerstraße in Berlin wurde ein Bauvorbescheid für ein Bürogebäude mit Wohnungen erhalten, das im zweiten Quartal 2023 fertig sein wird. In München hat Euroboden die dritte Etage des Projekts „Hammerschmidt“ komplett vermietet und verfügt über eine Liquidität von 35 Millionen Euro. Anleihen von Euroboden notieren aktuell bei 81,645 Prozent (bis 2024) und 78,255 Prozent (bis 2025).

München – Eine lebendige Metropole

München ist die drittgrößte Stadt Deutschlands und die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern. Mit 1,5 Millionen Einwohnern ist München eine der am dichtesten besiedelten Städte Europas. Die Wirtschaftskraft der Stadt ist enorm: Sie hat ein Bruttoinlandsprodukt von über 100 Milliarden Euro und einen Arbeitslosenanteil von nur 2,9 Prozent. München ist auch ein wichtiges Zentrum für Kultur, Bildung und Tourismus. Jedes Jahr besuchen mehr als 6 Millionen Touristen die Stadt, um ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
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Bildquelle: Julius Drost

Immofinanz verkauft sechs Büroimmobilien in Budapest an S Immo

Immofinanz verkauft sechs Büroimmobilien in Budapest an S Immo

Immofinanz plant Verkäufe von sechs Büroimmobilien in Budapest, Ungarn, an S Immo. Die Immobilien haben eine vermietbare Fläche von 124.000 Quadratmetern und sind im Rahmen des aktiven Portfoliomanagements im Wert von rund 1 Milliarde Euro zum Verkauf gestellt. Das Geld soll in Immobilien mit höherer Rendite in den Kernmärkten der Gesellschaft investiert werden. Kürzlich hat Immofinanz bereits eine Immobilie in Prag veräußert.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Budapest

Budapest ist die Hauptstadt und größte Stadt Ungarns. Die Einwohnerzahl beträgt 1,7 Millionen Menschen. Es ist eine der am dichtesten besiedelten Städte Europas. Budapest hat eine Fläche von 525 Quadratkilometern und liegt an den Ufern der Donau. Es ist eine wichtige Kultur- und Wirtschaftsmetropole in Mittel- und Osteuropa. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,2%, die Inflationsrate bei 3,1% und das Pro-Kopf-BIP beträgt 24.000 US-Dollar pro Jahr.
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Bildquelle: Daniel Olah

B+S Banksysteme: Stabile Positionierung mit Wachstumsperspektiven

B+S Banksysteme: Stabile Positionierung mit Wachstumsperspektiven

B+S Banksysteme hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 11,1 Millionen Euro und ein EBIT von 0,4 Millionen Euro erzielt. Im laufenden Jahr erwarten die Analysten von SMC einen Umsatz von 11,6 Millionen Euro und ein EBIT von 0,8 Millionen Euro. Die Experten bescheinigen der Gesellschaft daher eine stabile Positionierung mit klaren Wachstumsperspektiven und sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien aus.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von ca. 11.000 Menschen und eine Fläche von ca. 10 km². Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,5 % und die durchschnittliche Haushaltsgröße beträgt 2,2 Personen pro Haushalt. Der durchschnittliche Bruttojahresverdienst pro Kopf liegt bei 24.000 Euro und die Kaufkraft je Einwohner beträgt 17.500 Euro pro Jahr.
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Bildquelle: Ronnie George

Nachfrage nach Büroimmobilien in der Schweiz bleibt hoch

Nachfrage nach Büroimmobilien in der Schweiz bleibt hoch

Trotz anhaltendem Trend hin zum Home Office sind Büroimmobilien in der Schweiz weiterhin gefragt. Laut einer Studie der Credit Suisse wird die Nachfrage seit dem zweiten Halbjahr 2021 vor allem vom Beschäftigungswachstum getragen. Die Mieter sind dabei auf bestimmte Flächen angewiesen, um nicht mit leeren Händen dazustehen. Besonders in Zürich und Lausanne ist die Nachfrage so stark, dass die Angebotsquote reduziert wird. Basel hingegen hat die hohe Bautätigkeit der letzten Jahre schlechter verdaut und weist mittlerweile die zweithöchste Angebotsquote auf. Durch das Homeoffice hat sich aber auch die Rolle des Büros geändert, sodass nun mehr Wert auf moderne Flächen gelegt wird. Für 2022 erwarten Experten eine leichte Abflachung des Marktes, da die Nachfrage etwas zurückgehen und es kaum übermässige Flächenausweitungen geben wird. Einziges Problem ist das hohe Niveau der Angebotsquoten in den Vororten der Grosszentren, wo immer mehr Flächen schwierig vermarktet werden können.

Trotz anhaltender Trends hin zum Home Office bleiben Büroimmobilien in der Schweiz gefragt: Die Nachfrage wird laut einer Studie von Credit Suisse vom Beschäftigungswachstum angetrieben sowie von Unternehmen, welche bei Anmietung neuer Räumlichkeiten zurückhalten mussten. In Zürich und Lausanne führte dies bereits zu einer Reduktion der Angebotsquote. Mit Blick auf 2022 erwarten Experten eine leichte Abflachung des Marktes sowie Umnutzungsprobleme bei den Vororten der Grosszentren, was aber durch sinkende Leerstände und steigende Abschlussmieten kompensiert werden kann.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Schweizer Städte

Die Schweiz ist ein Land mit vielen verschiedenen Städten, die alle unterschiedliche Einwohnerzahlen und Kennzahlen aufweisen. Zürich ist die größte Stadt des Landes mit rund 400.000 Einwohnern, gefolgt von Genf mit rund 200.000 Einwohnern. Lausanne hat etwa 130.000 Einwohner und Basel etwa 170.000 Einwohner. Die Arbeitslosenquote in der Schweiz liegt bei 3,2%, wobei Zürich die niedrigste Quote aufweist (2,5%) und Basel die höchste (4,1%). Der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter beträgt in Zürich 16 CHF, in Genf 15 CHF, in Lausanne 13 CHF und in Basel 11 CHF.
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Bildquelle: Ronnie George

2023: Schwierige Zeiten für die Industrie

2023: Schwierige Zeiten für die Industrie

2023 wird ein schwieriges Jahr für die Industrie. Die Weltwirtschaft wird langsamer wachsen, die Rohstoffpreise steigen und es besteht die Gefahr einer Inflation. Automobilhersteller und Einzelhändler sind besonders betroffen und müssen sich auf niedrigere Verkaufszahlen, gestörte Lieferketten, höhere Kosten und steigende Konkurrenz einstellen. E-Autos und -Commerce erleben zwar ein leichtes Wachstum, können aber den Rückgang des stationären Handels nicht ausgleichen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt etwa 1,5 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,2 % und die durchschnittliche Haushaltsgröße beträgt 2,4 Personen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Energie liegt bei 4.500 kWh pro Jahr und die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 78 Jahre. Die Kriminalitätsrate ist mit 0,8 % relativ niedrig und die Anzahl der Schulabgänger ist in den letzten fünf Jahren um 10 % gestiegen.
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Bildquelle: Levi Meir Clancy

Auswirkungen des Platzens der Immobilienblase in Asiens Tigerstaaten

Auswirkungen des Platzens der Immobilienblase in Asiens Tigerstaaten

tern über ausreichend Devisenreserven, um sich vor einer Abwertung zu schützen. Doch die Exporte in China sind im vergangenen Jahr um mehr als 10 Prozent gesunken, und Taiwan und Südkorea können nicht mehr so viel Exporte anbieten wie früher.
Japan ist ein Vorbild für die Folgen eines Platzens der Immobilienblase: Nachdem die Preise in den späten 1980er Jahren stark gestiegen waren, stürzten sie Ende der 1990er Jahre ab. Die Immobilienpreise sanken weiter auf heute noch tiefere Werte und lagen 2017 bei rund 56 Prozent ihres Höhepunkts Anfang der 1990er.

In Asien wurden die Länder, die als Tigerstaaten bekannt sind – Südkorea, Singapur, Taiwan und Hongkong – durch Wirtschaftserfolge berühmt. Doch nun stehen sie vor einem finanziellen Scherbenhaufen: Die Immobilienpreise haben astronomische Höhen erreicht, was aufgrund niedriger Zinsraten möglich war. Gleichzeitig ist die Verschuldung massiv angestiegen und Inflation sowie Währungsschwankungen haben begonnen zu steigen. Japan ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn solche Blasen platzen – es ist absehbar, dass dies auch in Asiens Tigerstaaten bald der Fall sein könnte.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen in Asiens Tigerstaaten

Die Einwohnerzahlen der vier Tigerstaaten Südkorea, Singapur, Taiwan und Hongkong liegen zwischen 5,8 Millionen (Hongkong) und 51,7 Millionen (Südkorea). Die Inflation ist in den letzten Jahren gestiegen und die Währungsschwankungen sind ebenfalls angestiegen. Die Verschuldung ist massiv angestiegen und die Immobilienpreise haben astronomische Höhen erreicht. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass die Exporte in China im vergangenen Jahr um mehr als 10 Prozent gesunken sind. Taiwan und Südkorea können nicht mehr so viel Exporte anbieten wie früher. Daher müssen diese Länder über ausreichend Devisenreserven verfügen, um sich vor einer Abwertung zu schützen.
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Bildquelle: Samuel Berner

San Bernardino GR: Neue Blüte durch Art-Hotels für junge Generation

San Bernardino GR: Neue Blüte durch Art-Hotels für junge Generation

Art-Hotels. «Damit wollen wir vor allem die junge Generation ansprechen», sagt Artioli. Er ist überzeugt, dass San Bernardino bald wieder ein beliebtes Wintersportziel ist. Und dann? «Dann müssen wir noch weitere Finanzpartner finden, damit sich das Projekt rechnet», sagt er und schlendert zurück Richtung Gemeindehaus. Ein paar Schritte weiter stehen ein paar Touristen und gucken den Tessiner an. «Ciao Stefano», ruft jemand aus der Gruppe – und winkt ihm zu.San Bernardino GR blickt nach 10 Jahren Dornröschenschlaf optimistisch in die Zukunft: Der Tessiner Unternehmer Stefano Artioli will den Ort mit einem Millionenprojekt zu neuem Glanz verhelfen – bestehend aus 1500 warmen Betten, 900 Parkplätzen in Tiefgaragen sowie Thermalbädern, einem Sportzentrum und edlen Herbergen von 3-4 Sternen. Auch die Skilifte sollen nach langer Stilllegung wieder tausende Gäste täglich befördern. Mit seinem Projekt „San Bernardino Swiss Alps“ möchte er dem Ort zu neuer Blüte verhelfen und besonders die junge Generation ansprechen.

San Bernardino GR: Einwohnerzahlen und Kennzahlen

San Bernardino GR ist eine Gemeinde im Kanton Graubünden mit rund 1.400 Einwohnern. Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 1.500 Metern über dem Meeresspiegel und ist bekannt für ihr mildes Klima, das zu einem angenehmen Aufenthalt in den Bergen beiträgt. San Bernardino GR hat eine Fläche von etwa 11 Quadratkilometern und ist somit die kleinste Gemeinde des Kantons Graubünden. Der Ort verfügt über mehrere Skigebiete, die jedes Jahr tausende Besucher anziehen. Es gibt auch viele Wanderwege, die sich durch die malerische Landschaft schlängeln und es ermöglichen, die Natur zu genießen.
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Bildquelle: Gabriel Tovar

Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Ronshausen geht in die nächste Phase

Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Ronshausen geht in die nächste Phase

In Ronshausen geht ein ambitioniertes Mehrgenerationen-Wohnprojekt in die nächste Phase. Die Gemeindevertreter haben jetzt den Bebauungsplan für den „Tanzgarten“ aufgestellt. Der Investor, die ISB Projekt GmbH Bad Hersfeld, übernimmt dabei die Kosten der Planung und des städtebaulichen Vertrags. Der Ronshäuser Architekt Kai Merkert hat unter anderem Bauvariationen erstellt und eine Imagekampagne gestartet, um das Vorhaben zu unterstützen. Somit ist ein weiterer Schritt in Richtung Verwirklichung gemacht.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Ronshausen

Ronshausen ist eine Gemeinde im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 3.000 Personen, die auf einer Fläche von rund 24 km² verteilt sind. Der Ort liegt an der Bundesstraße B27 und ist über die A4 und A7 gut erreichbar. In Ronshausen gibt es zwei Grundschulen, eine Hauptschule, eine Realschule sowie ein Gymnasium. Zudem befindet sich hier das Kultur- und Freizeitzentrum „Tanzgarten“, welches als Mehrgenerationenprojekt entwickelt wurde. Es bietet verschiedene Veranstaltungsräume für Kulturveranstaltungen, Sportaktivitäten und vieles mehr an.
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Bildquelle: Ronnie George

Neues Projekt in Dresden: Richtfest für sozialen Wohnungsbau

Neues Projekt in Dresden: Richtfest für sozialen Wohnungsbau

Ein kleiner Lichtblick für den sozialen Wohnungsbau in Dresden: Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Wohnen in Dresden (WiD) hat jetzt Richtfest gefeiert für eines der zwei Neubauvorhaben, die in diesem Jahr gestartet wurden. Der Neubau an der Schrammsteinstraße in Striesen ist jetzt rohbaufertig und auf dem Grundstück einer ehemaligen Kindertagesstätte entstanden. Inflation und steigende Baupreise haben den sozialen Wohnungsbau in Dresden stark beeinträchtigt, doch dank des neuen Projekts kommt er nun langsam wieder voran.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen in Dresden

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und hat aktuell rund 545.000 Einwohner. Die Stadt ist eine der größten in Deutschland und liegt im Osten des Landes. Der Wohnungsmarkt in Dresden ist sehr angespannt, da die Nachfrage nach Wohnraum stetig steigt. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 8.890 neue Wohnungen gebaut, was einem Anstieg von 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Neubauwohnungen betrug im gleichen Jahr 2.919 Euro pro Quadratmeter, was einem Anstieg von 3,7 Prozent gegenüber 2018 entspricht.
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Bildquelle: Florian Weichelt

Krise bei Rostocks größtem Vermieter: Wiro und das Werftdreieck liegen auf Eis

Krise bei Rostocks größtem Vermieter: Wiro und das Werftdreieck liegen auf Eis

Die Wiro hatte in den vergangenen Monaten mit einem anderen Thema für Aufsehen gesorgt: Das Großprojekt Werftdreieck in der Hanse- und Universitätsstadt. 700 neue Wohnungen sollten auf dem Gelände entstehen – doch daraus wird wohl vorerst nichts. Derzeit liegen die Pläne auf Eis, bis die Kosten des Projektes nach unten korrigiert sind.Was ist los bei Rostocks größtem Vermieter, der Wiro? Sowohl der Bau-Chef als auch das Großprojekt Werftdreieck liegen plötzlich auf Eis. Christian Urban, der zweite Mann im Unternehmen, verlässt den Vermieter und sein Ende 2023 auslaufender Vertrag wird nicht mehr verlängert. Das ehrgeizige Vorhaben des Wohnquartiers Werftdreieck muss zudem wegen zu hoher Kosten vorerst vertagt werden.

Rostock – Eine Stadt mit vielen Facetten

Rostock ist die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern und liegt an der Ostsee. Mit rund 200.000 Einwohnern ist Rostock eine lebendige und moderne Stadt, die viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Die Universitätsstadt ist bekannt für ihre historischen Gebäude, wie das altehrwürdige Rathaus oder den Marienkirchturm, aber auch für ihre modernen Bauprojekte. In den letzten Jahren hat sich Rostock zu einem beliebten Wirtschaftsstandort entwickelt, der über ein breites Spektrum an Unternehmen verfügt. Auch die Kulturszene der Stadt ist sehr vielfältig und bietet jedes Jahr zahlreiche Veranstaltungen und Festivals.
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Bildquelle: Andrea Anastasakis