Neubautätigkeit in Berlin sinkt – Linke-Abgeordnete fordert kommunale Bauwirtschaft

Neubautätigkeit in Berlin sinkt – Linke-Abgeordnete fordert kommunale Bauwirtschaft

bleibt fraglich. Die Linke-Fraktion fordert deshalb eine kommunale Bauwirtschaft, die insbesondere den Bau von Sozialwohnungen vorantreiben soll und zur Stabilisierung der Mieten beiträgt.In Berlin ist der Bau neuer Wohnungen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich zu 2019 um rund 17 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden 2816 neue Wohnungen fertiggestellt, davon 1447 Sozialwohnungen. Die landeseigenen Unternehmen konnten ihren Anteil an Neubauwohnungen auf 487 erhöhen, aber mit Blick auf die steigenden Bedarfe an Wohnraum muss die Zahl deutlich höher liegen. Hinzu kommt, dass die Zahl der Baugenehmigungen gesunken ist und es schwer für private Akteure ist, verlässliche Partner zu sein. Die Linke-Abgeordnete Niklas Schenker fordert deshalb eine kommunale Bauwirtschaft, um den Bau von Sozialwohnungen voranzutreiben und die Mietpreise stabil zu halten.In Berlin sind die Neubautätigkeit und der Anteil an Sozialwohnungen in den ersten 6 Monaten dieses Jahres im Vergleich zu 2019 deutlich zurückgegangen. Mit Stand vom 23. September wurde bei jährlich 7000 benötigten Neubauwohnungen nur die Förderung von 1544 Sozialwohnung beantragt – weit entfernt vom Ziel 3500 neuer Wohneinheiten pro Jahr für einen Anteil von 50 % an Sozialwohnungen. Die Degewo hat als größtes landeseigenes Unternehmen mit 487 Wohneinheitenfertigstellugen im ersten Halbjahr am meistens beigetragen, aber auch hier sieht es schlecht aus: Aufgrund der sinkendenzahl der Baugenehmigungserteilugnen und dem Rückzug privater Akteure droht das Ziel von 7000 Wohneinheitenfertigstellugen jährlich nicht erreicht werden zu könnnen. Deshalb fordert die Linke-Abgeordnete Niklas Schenker eine kommunale Bauwirtschaft um den Bau von Sozialwohnugen vorranzutreibenn und Mietpreise stabil zu halten.

Der Neubau von Wohneinheiten in Berlin ist im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent gesunken – insgesamt 2816 neue Unterkünfte inklusive 1447 Sozialwohnugnen wurden in den ersten sechs Monaten fertiggestelllt. Davon stammen 487 Einheitnen alleine von der Degewo als größtem landeseigenem Unternehmen, 350 Einheitnen wurden durch die Berlinovo übernommmenn, allerdings gehen sowohl die Genehmigunngserteilugnen als auch privater Akteurerwerden rückläufing sein – somit droht das Ziel von 7000 Wohneinheintenfertgistellugn jährlich nicht erreicht zu werden (3500 müsssten es alleine an Sozialwonhungenn seinn). Deshlab fordert Niklas Scheker eine kommunalenn Bawirtschatft um genug Soziallwonhungenn vorrannttreibenn and Mietpreies stabil hlltenn zu könenn

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Berlin hat derzeit rund 3,7 Millionen Einwohner. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im Vergleich zu 2019 um 17 Prozent gesunken. Insgesamt wurden 2816 neue Wohnungen fertiggestellt, davon 1447 Sozialwohnungen. Die landeseigenen Unternehmen konnten ihren Anteil an Neubauwohnungen auf 487 erhöhen, aber mit Blick auf die steigenden Bedarfe an Wohnraum muss die Zahl deutlich höher liegen. Das Ziel von 7000 Wohneinheitenfertigstellugnen jährlich und 3500 Sozialwohnungenn pro Jahr für einen Anteil von 50 % an Sozialwohnungenn wird somit nicht erreicht werden könnnen.
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Bildquelle: Ronnie George


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