Monat: Februar 2023

Wohnungsmarkt in Hessen: Baugesellschaften treten auf die Bremse

Wohnungsmarkt in Hessen: Baugesellschaften treten auf die Bremse

Der Wohnungsmarkt in Hessen ist angespannt. Um den zukünftigen Bedarf zu decken, müssten in den nächsten Jahren hunderttausende Wohnungen dazukommen, doch viele Baugesellschaften treten auf die Bremse, da die Kosten für Neubauprojekte durch höhere Baupreise und Zinsen steigen. So hat die Baugesellschaft F&R Projektbau aus Dieburg eine Planungspause eingelegt und beispielsweise der Immobilienkonzern Vonovia will bis auf weiteres gar keine neuen Bauprojekte mehr starten. Dadurch werden die Mietpreise unbezahlbar und für viele Menschen unerschwinglich. Auch Förderanträge werden immer komplizierter und schwieriger zu bekommen.

Dieburg – Eine Stadt im Wandel

Dieburg ist eine kleine Stadt in Hessen mit rund 20.000 Einwohnern. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren stark verändert und die Bevölkerungszahl ist stetig gestiegen. Derzeit liegt die Arbeitslosenquote bei 5,2%, was deutlich unter dem hessischen Durchschnitt von 6,7% liegt. Auch der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund ist hoch und beträgt knapp 30%. Dieburg bietet ein breites Spektrum an Bildungseinrichtungen, darunter mehrere Grundschulen, eine Realschule und ein Gymnasium. Zudem gibt es viele Freizeitmöglichkeiten wie Parks, Sportanlagen und Kulturveranstaltungen.
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Neubauprojekte in Potsdam: Infoveranstaltung am Freitag (24.2.)

Neubauprojekte in Potsdam: Infoveranstaltung am Freitag (24.2.)

Am Freitag (24.2.) lädt die Stadt Potsdam zu einer Infoveranstaltung am Stern ein, in der drei geplante Neubauprojekte vorgestellt werden. Diese befinden sich in der Gluckstraße, im Patrizierweg und an der Ziolkowskistraße und sollen insgesamt mehr als 160 Wohnungen entstehen lassen. Die Veranstaltung findet um 17 Uhr in der Turnhalle Am Pappelhain statt und Oberbürgermeister Mike Schubert sowie Potsdams Sozialbeigeordnete Brigitte Meier stehen für Fragen zur Verfügung. Die Neubauten wurden im Rahmen des Sonderbauprogramms ins Leben gerufen, welches aufgrund der erhöhten Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine gestartet wurde.

Potsdam – Eine Stadt mit vielen Möglichkeiten

Potsdam ist eine wunderschöne Stadt in Brandenburg, die sich durch ihre reiche Geschichte und Kultur auszeichnet. Mit rund 160.000 Einwohnern ist Potsdam die größte Stadt des Landes und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, kulturellen Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten. Die Stadt hat ein breites Spektrum an Wohnmöglichkeiten, von den historischen Gebäuden im Zentrum bis hin zu modernen Neubauprojekten in den Außenbezirken. Diese Vielfalt macht Potsdam zu einem attraktiven Ort für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft.
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Bildquelle: Chris Reyem

Abnahme der Baugenehmigungen in Berlin: Auswirkungen auf den Neubau von Wohnraum

Abnahme der Baugenehmigungen in Berlin: Auswirkungen auf den Neubau von Wohnraum

Abnahme der ausländischen Investoren.
In Berlin ist die Zahl der neuen Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent gesunken. Obwohl Wohnungen in Berlin sehr begehrt sind, konnte dem Neubau nicht voran geholfen werden. Die Zahl der Genehmigungen für Mehrfamilienhäuser nahm um 5,4 Prozent ab und für Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um 27,2 Prozent. Insgesamt wurden 11.813 neue Wohnung genehmigt, davon 9616 in Miethäusern und 1153 in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen. Aufgrund von unterbrochenen Lieferketten und einer Abnahme von ausländischen Investoren hat die Branche eine schwere Zeit. In Friedrichshain-Kreuzberg entsteht jedoch ein neues Geschäftsviertel mit dem Neubau „Edge“, welches von Amazon gemietet wurde und somit mehr Wohnraum bietet. Trotzdem hat besonders Spandau mit 63,6 Prozent weniger Genehmigungen zu kämpfen.
Die Zahl der Baugenehmigungen in Berlin ist erneut gesunken: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank sie um 8,7 Prozent. Es wurden insgesamt 11.813 Wohnung genehmigt – 9616 davon in Miethäusern sowie 1153 Wohnung in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen – aber es fehlen noch knapp 100.000 Wohnungen in Berlin. Da unter anderem die Lieferketten unterbrochen sind und ausländische Investoren abgenommen haben, kann der Neubau nicht vorangetrieben werden und besonders Spandau leidet unter 63,6 Prozent weniger Genehmigungsanträgen als im Vorjahr. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hingegn profitiert vom Ausbau des Geschäftsviertels „Edge“, welches von Amazon gemietet wurde – hier planen Bauherren vier mal mehr neue Wohnung als im vergangenes Jahr (Plus 401,2 Prozent).
Die Zahl der Baugenehmigung für den Neubau von Wohnraum in Berlin ist erneut gesunken: Von Januar bis Ende September dieses Jahres sank sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent auf 11.813 genehmigte Wohnungskomplexe – 9616 davon allein für Miethäuser sowie 1153 für Umbauter oder Dachaufstockugen an bestehende Hauskomplexe. Knapp 100.000 weitere Wohnheimplatze fehlen noch in Berlin und da Reisefreiheit eingeschränkt ist und Lieferkettem unterbrochen wordne sind sowie auch Investorenschaft abgenommnen hat kann der Neubau nicht vorangetriebened werden – besonders Spandau leidet unter 63,6% wenniger Genehmigunsanträgen als im letzen Jahr. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hingegend profitiert vom Ausbruch des „Edge“-Geschäftsviertels mit 401,2% mehr geplantem Neubausoßmaß für neue Wohneinheitrn als im letzen Jahr – dies liegt an dem großangelegtem Plan Amazon’s eines mietbaren Komplexes hierzu..

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Berlin hat derzeit 3,7 Millionen Einwohner und die Zahl der Baugenehmigungen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent gesunken. Die Zahl der Genehmigungen für Mehrfamilienhäuser nahm um 5,4 Prozent ab und für Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um 27,2 Prozent. Insgesamt wurden 11.813 neue Wohnung genehmigt, davon 9616 in Miethäusern und 1153 in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen. In Friedrichshain-Kreuzberg entsteht jedoch ein neues Geschäftsviertel mit dem Neubau „Edge“, welches von Amazon gemietet wurde und somit mehr Wohnraum bietet. Der Bezirk profitiert von 401,2% mehr geplantem Neubausoßmaß für neue Wohneinheitrn als im letzen Jahr – dies liegt an dem großangelegtem Plan Amazon’s eines mietbaren Komplexes hierzu. Trotzdem hat besonders Spandau mit 63,6 Prozent weniger Genehmigungen zu kämpfen.
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Rückgang der Baugenehmigungen in Deutschland

Rückgang der Baugenehmigungen in Deutschland

Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen und Häuser ist in Deutschland weiter zurückgegangen. Im September sank sie um 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 27.449 Wohnungen. Grund sind die steigenden Bauzinsen, die Inflation sowie Preissteigerungen bei Baumaterial. In den ersten drei Quartalen des Jahres lag die Zahl der Genehmigungen mit 272.054 3,7 Prozent hinter dem gleichen Vorjahreszeitraum zurück. Besonders stark sank die Zahl der genehmigten Einfamilienhäuser um 15,4 Prozent auf 61.509 Genehmigungen. Das Interesse an Baufinanzierungen ist ebenfalls gestiegen und es gibt viele Stornierungswellen in der Branche, was ein erneuter Rückschlag für die Bundesregierung bedeutet, welche das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr ausgegeben hatte.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Deutschland hat eine Bevölkerung von über 82 Millionen Menschen. Die meisten Einwohner leben in den Großstädten, wie Berlin, Hamburg, München und Köln. In diesen Städten ist die Nachfrage nach Wohnraum besonders hoch. Im Jahr 2018 betrug die durchschnittliche Miete in Deutschland 8,50 Euro pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Kaufpreis für eine Immobilie lag bei 2.400 Euro pro Quadratmeter. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im Vergleich zu 2017 um 3,7 Prozent gesunken.
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Bildquelle: Ronnie George

Neue Achterbahn im Europa-Park Rust erhält Baugenehmigung

Neue Achterbahn im Europa-Park Rust erhält Baugenehmigung

Der größte Freizeitpark Deutschlands, der Europa-Park in Rust, hat grünes Licht bekommen eine neue Achterbahn zu bauen. Das Landratsamt Ortenaukreis habe die Baugenehmigung für die Attraktion erteilt, teilte der Park am Donnerstag (25.11.2022) mit. Die ursprünglich für 2023 geplante Achterbahn dürfte jedoch aufgrund von Lieferengpässen erst 2024 im neuen Themenbereich Kroatien eröffnen. Der Bahnhof der Bahn soll an den früheren „Wardenclyffe Tower“ des Erfinders Nikola Tesla (1856 bis 1943) in New York erinnern und einen rund 25 Meter hohen Turm mit einer Kuppel enthalten. Die Achterbahn kommt vom Waldkirch Hersteller Mack Rides, welcher Teil der Mack-Firmengruppe ist und von Parkgründer und Gesellschafter Roland Mack verwaltet wird.

Rust – Eine Stadt mit vielen Möglichkeiten

Rust ist eine Stadt im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie hat etwa 5.000 Einwohner und liegt am Ufer des Rheins. Rust ist bekannt für seinen Europa-Park, der größte Freizeitpark Deutschlands. Der Park bietet eine Vielzahl von Attraktionen und Unterhaltungsmöglichkeiten für die ganze Familie. Darüber hinaus gibt es auch viele andere Sehenswürdigkeiten in Rust, wie den historischen Marktplatz, das Schloss und die Kirche St. Peter und Paul. Es gibt auch zahlreiche Restaurants, Bars und Cafés sowie einige Museen und Galerien in der Stadt. Rust ist auch ein beliebtes Ziel für Touristen, da es viele Aktivitäten bietet, wie Wandern, Radfahren und Reiten.
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Bildquelle: Jayden Collier

Prozess gegen drei Männer wegen Bestechung eines Angestellten des Bauaufsichtsamtes

Prozess gegen drei Männer wegen Bestechung eines Angestellten des Bauaufsichtsamtes

Am Freitag beginnt vor dem Kölner Landgericht der Prozess gegen drei Männer, die des Bestechens eines Angestellten des Bauaufsichtsamtes beschuldigt werden. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, 23.000 Euro an Bestechungsgeld gezahlt zu haben, um Baugenehmigungen für ihre Wettbüros zu erhalten. Das Gericht hat insgesamt 10 Verhandlungstage angesetzt und ein Urteil wird Anfang Februar erwartet.

Köln – Eine lebendige Stadt

Köln ist eine der größten und bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands. Mit über 1,1 Millionen Einwohnern ist Köln die viertgrößte Stadt des Landes. Die Metropole liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist ein wichtiges Zentrum für Wirtschaft, Kultur und Bildung. Köln hat eine lange Geschichte als Handelsstadt und ist heute eines der wichtigsten Finanzzentren Deutschlands. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Köln, darunter den berühmten Kölner Dom, das Schokoladenmuseum und den Rheinauhafen. Auch die Kunst- und Kulturszene der Stadt ist sehr aktiv mit zahlreichen Museen, Galerien und Theatern.
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Bildquelle: Matthias Münning

Tanz-Loft der Schwestern Bothe: Baustart erfolgreich in Hannover-Bult

Tanz-Loft der Schwestern Bothe: Baustart erfolgreich in Hannover-Bult

Die Schwestern Barynia und Anissa Bothe haben am Braunschweiger Platz in Hannover-Bult den Baustart für ihr Tanz-Loft erfolgreich absolviert. Nach Problemen mit der Baugenehmigung hatte es eine Verzögerung gegeben, sodass eine Eröffnung 2023 nicht mehr realistisch ist. Jetzt sind die vorbereitenden Arbeiten jedoch gestartet und es rollen die Bagger für die Bodenarbeiten des Grundstücks.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Hannover-Bult

Hannover-Bult ist ein Stadtteil der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Es hat eine Fläche von 4,2 km² und zählt rund 8.000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 1.904 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Stadtteil liegt im Nordosten der Stadt und grenzt an die Gemeinden Seelze, Isernhagen und Wedemark an. In dem Gebiet befindet sich auch das Braunschweiger Platz, wo die Schwestern Barynia und Anissa Bothe ihr Tanz-Loft errichten werden.
Bildquelle: Ronnie George

Potsdam: Wohnungsmarkt angespannt trotz steigender Baugenehmigungen

Potsdam: Wohnungsmarkt angespannt trotz steigender Baugenehmigungen

In Potsdam wird deutlich mehr Wohnraum benötigt. Im Vergleich zum Vorjahr hat es eine spürbare Steigerung der Baugenehmigungen gegeben, aber die Zahl der genehmigten Wohnungen ist immer noch gering. Von Januar bis September sind 748 Wohnungen genehmigt worden, darunter 727 Neubauwohnungen. Diese 46 Prozent mehr als im vergangen Jahr helfen jedoch nicht ausreichend, um den angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt zu entlasten. Sollte die Zahl der Genehmigungen nicht vor Jahresende noch steigen, wird die Bilanz des Jahres 2022 schlecht sein: Im Schnitt hat es in den vergangenen beiden Jahrzehnten mehr als 1000 genehmigte Wohnungen pro Jahr gegeben und 2020 waren es sogar 1104. Ein Grund für die schwache Bilanz könnte fehlender Flächen sein. Laut einer Analyse des Rathauses gibt es außerhalb von Krampnitz nur noch kleine Lücken, die bebaut werden könnte. Die Lage auf dem angespanntem Potsdamer Wohnungsmarkt verschärft sich durch den anhaltend hohen Zuzug und somit hohe Nachfrage nach Wohraum und steigende Mietpreise weiter.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Potsdam

Potsdam ist eine Stadt in Brandenburg mit rund 163.000 Einwohnern. Die Bevölkerungszahl hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht, was auf den anhaltenden Zuzug zurückzuführen ist. Derzeit liegt die Arbeitslosenquote bei 8,2 Prozent und die durchschnittliche Miete beträgt 11,50 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahr hat es eine spürbare Steigerung der Baugenehmigungen gegeben, aber die Zahl der genehmigten Wohnungen ist immer noch gering: Von Januar bis September sind 748 Wohnungen genehmigt worden, darunter 727 Neubauwohnungen. Diese 46 Prozent mehr als im vergangen Jahr helfen jedoch nicht ausreichend, um den angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt zu entlasten. Im Schnitt hat es in den vergangenen beiden Jahrzehnten mehr als 1000 genehmigte Wohnungen pro Jahr gegeben und 2020 waren es sogar 1104.
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Bildquelle: Florian Peeters

Bürgermeister von Bad Mondorf unterzeichnet Baugenehmigung für 115 Millionen Euro teures Velodrom

Bürgermeister von Bad Mondorf unterzeichnet Baugenehmigung für 115 Millionen Euro teures Velodrom

Der Bürgermeister von Bad Mondorf hat nun die Baugenehmigung für den Bau des Velodroms unterzeichnet, der zweitgrößten Sportstätte des Landes. Der 115 Millionen Euro teure Sporttempel, der den Namen des kleinen Thronfolgers tragen wird, steht nicht nur Spitzensportlern offen. Nach mehreren Verzögerungen und Anpassungen könnte der Bau bis Jahresende starten.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Bad Mondorf

Bad Mondorf ist eine kleine Stadt im Süden des Landes mit einer Einwohnerzahl von etwa 10.000 Menschen. Die Stadt hat eine Fläche von knapp 20 Quadratkilometern und liegt in der Nähe des Flusses, der durch die Region fließt. Es gibt mehrere Schulen, ein Krankenhaus, mehrere Einkaufszentren und viele andere Annehmlichkeiten für die Bewohner. Die Stadt ist auch bekannt für ihr reiches Kultur- und Sportangebot, das jedes Jahr viele Besucher anzieht. Mit dem neuen Velodrom wird sich diese Zahl noch erhöhen und die Stadt zu einem beliebten Reiseziel machen.
Bildquelle: Stock Birken

Rückgang der Baugenehmigungen belastet den Immobilienmarkt in Deutschland

Rückgang der Baugenehmigungen belastet den Immobilienmarkt in Deutschland

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist durch den Rückgang der Baugenehmigungen immer stärker belastet. Die Zahl der ausgestellten Baulizenzen ist im Oktober zum sechsten Mal in Folge zurückgegangen, was der größte Einbruch seit fünfeinhalb Jahren ist. Vor allem die Neugenehmigungen für Einfamilienhäuser sind deutlich zurückgegangen und liegen bei 66.925. Dies hat negative Auswirkungen auf die Pläne der Ampel-Regierung, schnell neuen Wohnraum schaffen zu wollen. Die Bundesbauministerin musste eingestehen, dass das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen nicht erreicht wird. Darüber hinaus warnt die Bau- und Immobilienbranche vor einem Kollaps im Jahr 2023, in dem wahrscheinlich weniger als 300.000 Neubauten fertiggestellt werden können. Der Grund hierfür sind vor allem die hohen Material- und Kreditkosten sowie die Inflation und geopolitischen Unsicherheiten, die zu schwachem Wachstum bei der Kreditvergabe für Immobilien führen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die Einwohnerzahl in Deutschland beträgt derzeit rund 83 Millionen. Die Zahl der ausgestellten Baulizenzen ist im Oktober zum sechsten Mal in Folge zurückgegangen, was einen Rückgang von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet. Die Neugenehmigungen für Einfamilienhäuser sind um 8,7 Prozent auf 66.925 gesunken. Der Immobilienmarkt ist durch den Rückgang der Baugenehmigungen stark belastet und die Bundesbauministerin musste eingestehen, dass das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen nicht erreicht wird. Experten warnen vor einem Kollaps im Jahr 2023, in dem wahrscheinlich weniger als 300.000 Neubauten fertiggestellt werden können.
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Bildquelle: Ronnie George