Monat: Februar 2023

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Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von über 1,5 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte beträgt etwa 4.000 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt bei rund 20 Prozent. Die Arbeitslosenquote ist mit 8,2 Prozent relativ niedrig im Vergleich zu anderen Großstädten in Deutschland. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen liegt bei etwa 3.500 Euro pro Monat und die Kaufkraft je Einwohner beträgt rund 25.000 Euro pro Jahr.
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Bildquelle: Ronnie George

Abriss der Zufluchtskirche im Berliner Stadtteil Falkenhagener Feld – Ein Neubauprojekt für mehr soziale Infrastruktur

Abriss der Zufluchtskirche im Berliner Stadtteil Falkenhagener Feld – Ein Neubauprojekt für mehr soziale Infrastruktur

Externen Inhalt ausblenden Ab 2023 wird die Zufluchtskirche im Berliner Stadtteil Falkenhagener Feld abgerissen. Dort soll ein Neubauprojekt entstehen, das dringend benötigte Einrichtungen der sozialen Infrastruktur beinhalten soll. Bereits seit 2017 findet dazu eine lange Debatte und Planung statt, die jedoch auf Proteste von Architekturexperten stoßen. Der Abriss der Kirche kommt nicht überraschend und steht schon seit Sommer 2022 unter Kritik. Ende Februar 2023 beginnen die ersten Arbeiten im Sockelgeschoss des Gebäudes, woran Toiletten, Wasser- und Stromanschlüsse zum Opfer fallen werden. Im Westen von Berlin-Spandau (40.000 Einwohner) ist der Ortsteil Falkenhagener Feld geprägt durch seine Großsiedlungen und gilt als sozial schwierig – daher sind die neu entstehenden Einrichtungen für die Bewohner eine willkommene Ergänzung ihrer Infrastruktur. Ab Februar 2023 startet in Berlin-Spandau der Abriss der Zufluchtskirche im Ortsteil Falkenhagener Feld um Platz für ein Neubauprojekt zu machen, welches dringend benötigte Einrichtungen der sozialen Infrastruktur beinhalten wird. Der Abriss kommt nicht überraschend und löst Proteste von Architekturexperten aus, den die Kirche an dem Ort seit 1965 steht und als geschichtsträchtiger Bestandteil des Viertels angesehen wird. Ende Februar 2023 beginnen die ersten Arbeiten im Sockelgeschoss des Gebäudes, woran Toiletten, Wasser- und Stromanschlüsse zum Opfer fallen werden – damit kann man den Bewohnern des Ortes mehr Lebensqualität bieten.

Soziale Infrastruktur für die Bewohner von Berlin-Spandau

Die Einwohnerzahl des Berliner Stadtteils Falkenhagener Feld beträgt 40.000 und ist geprägt durch seine Großsiedlungen. Der Ortsteil gilt als sozial schwierig, daher sind die neu entstehenden Einrichtungen der sozialen Infrastruktur eine willkommene Ergänzung für die Bewohner. Mit dem Abriss der Zufluchtskirche im Februar 2023 wird Platz für ein Neubauprojekt gemacht, welches dringend benötigte Einrichtungen beinhalten wird. Dieses Projekt bietet den Bewohnern mehr Lebensqualität und ermöglicht ihnen einen besseren Zugang zu den notwendigen Ressourcen und Dienstleistungen.
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Bildquelle: Adam Vradenburg

Civey-Umfrage: Mehrheit der Deutschen befürwortet schnelleren Autobahn-Neubau

Civey-Umfrage: Mehrheit der Deutschen befürwortet schnelleren Autobahn-Neubau

Civey-Umfrage lehnen 67 Prozent der Befragten den Bau neuer Autobahnen ab. Allerdings wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach ihrer Meinung zu »Autobahnen im Allgemeinen« gefragt – ohne dass konkret auf eine Beschleunigung des Neubaus abgestellt wurde.

Die meisten Deutschen befürworten demnach einen schnelleren Autobahn-Neubau, aber ein anderer Verkehrsträger ist noch beliebter: 78 Prozent sagten laut der SPIEGEL-Umfrage, Radwege solle man vorrangig bauen.

Eine klare Mehrheit der Deutschen, laut einer Umfrage des Spiegel im Auftrag von Civey, befürwortet einen schnelleren Autobahn-Neubau. Dieser Vorschlag stößt jedoch innerhalb der Ampelkoalition auf Kontroversen und erhält unterschiedliche Unterstützung je nach Anhängerschaft der Parteien. Laut Umfrage fand sich diese Mehrheit in fast allen Alters-, Berufs- und Bildungsgruppen, quer durch die Regionen. Nur Studierende lehnten den Autobahnturbo mit 61 zu 38 Prozent deutlich ab. Die SPD-Wählerinnen und Wähler zeigten sich hingegen zerrissen mit jeweils 44 Prozent Ja und Nein Stimmen sowie 10 Prozent Unentschiedene Antwortendene. Trotzdem bevorzugten 78 Prozent den Bau von Radwegen vor dem Autobahn-Neubau.

Stadtentwicklung und Verkehr

Die Städte in Deutschland wachsen stetig. Im Jahr 2019 betrug die Einwohnerzahl 82,8 Millionen Menschen, was einem Anstieg von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg hat auch Auswirkungen auf den Verkehr in den Städten. Die Zahl der Autos auf den Straßen ist gestiegen und es gibt mehr Verkehrsstaus als je zuvor. Um dieses Problem zu lösen, müssen neue Wege gefunden werden, um die Mobilität zu erhöhen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren.
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Bildquelle: Leandra Niederhauser

Stiftung Alpenruhe ändert Pläne für Garage und Gartenbaracke

Stiftung Alpenruhe ändert Pläne für Garage und Gartenbaracke

Trotzdem ändert die Stiftung Alpenruhe die Pläne für ihre Garage und Gartenbaracke. «Es handelt sich dabei nur um geringfügige Veränderungen», so Kindler. Neu wird zum Beispiel die Dachform der beiden Gebäude angepasst.Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Sommer abgeschlossen sein.
Die Stiftung Alpenruhe in Saanen ändert geringfügig ihre Pläne für den Um- und Neubau des Wohnheims. Die Pläne für Garage und Gartenbaracke werden angepasst, insbesondere wird die Dachform der beiden geplanten Gebäude verändert. Laut Institutionsleiter Markus Kindler handelt es sich nur um kleine Veränderungen, sodass die Bauarbeiten voraussichtlich im Sommer abgeschlossen sein werden.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Saanen

Saanen ist eine Gemeinde im Kanton Bern in der Schweiz. Sie hat etwa 4.000 Einwohner und liegt auf einer Höhe von 1.072 Metern über dem Meeresspiegel. Die Fläche beträgt rund 33 Quadratkilometer, wovon etwa zwei Drittel Wald sind. Saanen ist bekannt für seine malerischen Landschaften, die viele Touristen anziehen. Es gibt mehr als 200 km Wanderwege, die durch die Region führen, sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Der Ort ist auch für seine reiche Kultur bekannt, mit vielen Veranstaltungen und Festivals im Sommer und Winter.
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Bildquelle: Benjamin Richle

Vonovia legt Neubauprojekte auf Eis: Bund muss eingreifen

Vonovia legt Neubauprojekte auf Eis: Bund muss eingreifen

Der Immobilienkonzern Vonovia hat wegen der stark gestiegenen Inflation und Zinsen entschieden, alle Neubauprojekte auf Eis zu legen. Vor allem Berlin und Dresden sind betroffen. Die Kosten pro Quadratmeter würden von 12 Euro Kaltmiete früher auf 20 Euro erhöht, um die 5000 Euro Kosten pro Quadratmeter hereinzuholen. Der Bund muss eingreifen und Klarheit schaffen für Förderrichtlinien und Digitalisierung von Bauanträgen, um den Wohnungsbedarf in Deutschland zu decken. Der Deutsche Mieterbund warnte bereits vor Beginn des Jahres vor einem „ungeahntem Desaster“ auf dem Wohnungsmarkt.

Berlin und Dresden im Fokus

Berlin ist die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands mit rund 3,7 Millionen Einwohnern. Dresden ist mit knapp 530.000 Einwohnern die elftgrößte Stadt Deutschlands. Beide Städte sind von der Entscheidung des Immobilienkonzerns Vonovia betroffen. Die Wohnungskosten pro Quadratmeter in Berlin liegen bei durchschnittlich 11,50 Euro Kaltmiete, in Dresden bei 8,50 Euro Kaltmiete. Der Anteil an Mietwohnungen in Berlin beträgt ca. 70%, in Dresden ca. 50%. In Berlin werden jährlich rund 20.000 neue Wohnungen gebaut, in Dresden ca. 2.500 neue Wohnungen pro Jahr.
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Bildquelle: Sean Patrick Durham

Vonovia legt Neubauprojekte in Berlin auf Eis – IG Bau fordert finanzielle Hilfen vom Bund

Vonovia legt Neubauprojekte in Berlin auf Eis – IG Bau fordert finanzielle Hilfen vom Bund

Der Immobilien-Riese Vonovia hat seine Neubauprojekte in Berlin auf Eis gelegt. Damit droht der Hauptstadt eine Wohnungsknappheit, worum sich nun die IG Bau und die Regierende bemühen. Die Gewerkschaft fordert deshalb finanzielle Hilfen vom Bund, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln. Derzeit besitzt Vonovia in Berlin 42.365 Wohnungen und durch den Kauf der Deutschen Wohnen im letzten Jahr kamen noch einmal 114.200 Einheiten hinzu. Um zu verhindern, dass es zu einer Knappheit an bezahlbarem Wohnraum kommt, sollten laut der IG Bau dringend finanzielle Unterstützungselemente geschaffen werden.

Berlin – Eine Stadt im Wandel

Berlin ist eine der größten und bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands. Mit rund 3,7 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt Deutschlands auch eines der wichtigsten Zentren für Wirtschaft, Kultur und Politik. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Reiseziel entwickelt und bietet viele Sehenswürdigkeiten, Museen und Veranstaltungsorte. Berlin ist auch ein wichtiger Standort für Immobilienunternehmen, die hier Wohnungen bauen und vermieten. Trotz des großen Angebots an Wohnraum droht Berlin nun jedoch eine Wohnungsknappheit, da der Immobilien-Riese Vonovia seine Neubauprojekte auf Eis gelegt hat. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, fordert die IG Bau finanzielle Hilfen vom Bund, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln.
Bildquelle: Ronnie George

Wohnungsnot in Deutschland: Steigende Mieten und sinkende Baukosten

Wohnungsnot in Deutschland: Steigende Mieten und sinkende Baukosten

Wegen der gestiegenen Zinsen und Baukosten sieht Dawonia-Chef Claus Lehner eine große Wohnungsnot auf Deutschland zukommen. Die Mieten werden nach seinen Einschätzungen in den Ballungsräumen um 2-5 Prozent pro Jahr steigen, während die Zahl neuer Wohnungsbauten auf unter 200.000 im Jahr sinkt. Der Chef des Zentralen Immobilien-Ausschusses, Andreas Mattner, geht davon aus, dass 2025 rund 700.000 Wohnungen fehlen werden – was dementsprechend alle Wohnungen in Bremen und dem Saarland entspricht. Laut einem Marktgutachten stiegen die Mieten in Deutschland im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent und die Kaufpreise für Eigentumswohnung gingen um 3,2 Prozent zurück. Es ist somit erkennbar, dass sich die Wohnungsnot weiter zuspitzt.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Deutschland hat derzeit eine Einwohnerzahl von rund 83 Millionen Menschen. Davon leben etwa 17,5 Millionen in den Ballungsräumen. Die Zahl neuer Wohnungsbauten liegt bei unter 200.000 im Jahr und es wird erwartet, dass 2025 rund 700.000 Wohnungen fehlen werden. Laut dem Marktgutachten stiegen die Mieten im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent und die Kaufpreise für Eigentumswohnung gingen um 3,2 Prozent zurück. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass sich die Wohnungsnot weiter zuspitzt.
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Bildquelle: Marvin Radke

Dawonia-Chef warnt vor Wohnungsnot: Steigende Mieten und sinkende Kaufpreise

Dawonia-Chef warnt vor Wohnungsnot: Steigende Mieten und sinkende Kaufpreise

Das Wohnungsunternehmen Dawonia hat das Maximum seiner Bautätigkeit erreicht. Grund hierfür sind gestiegene Zinsen, höhere Baukosten und viele neue Belastungen. Laut dem Dawonia-Chef Claus Lehner droht Deutschland eine große Wohnungsnot. Er erwartet, dass in den kommenden Jahren noch weniger neue Wohnungen gebaut werden als schon jetzt. Dadurch steigen die Mieten in den Ballungsräumen voraussichtlich jedes Jahr um zwei bis fünf Prozent an. Der Zentrale Immobilien-Ausschuss (ZIA) geht davon aus, dass 2025 rund 700.000 Wohnungen fehlen werden – entsprechend aller Wohnungen der Städte Bremen und Saarland zusammen. Im vergangenem Jahr stiegen die Mietpreise laut Marktgutachten um 5,2 Prozent und die Verbraucherpreise insgesamt um 7,9 Prozent; bei den Kaufpreisen gab es jedoch Ende des Jahres einen Rückgang um 3,2 Prozent.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Städte Bremen und Saarland

Die Einwohnerzahl der Stadt Bremen beträgt 651.957 (Stand: 2019). Die Einwohnerzahl des Saarlandes liegt bei 995.600 (Stand: 2019). Der Zentrale Immobilien-Ausschuss (ZIA) geht davon aus, dass 2025 rund 700.000 Wohnungen fehlen werden – entsprechend aller Wohnungen der Städte Bremen und Saarland zusammen. Im vergangenem Jahr stiegen die Mietpreise laut Marktgutachten um 5,2 Prozent und die Verbraucherpreise insgesamt um 7,9 Prozent; bei den Kaufpreisen gab es jedoch Ende des Jahres einen Rückgang um 3,2 Prozent.
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Bildquelle: Marvin Radke

Experten warnen vor anhaltender Wohnungsnot in Deutschland

Experten warnen vor anhaltender Wohnungsnot in Deutschland

Due zunehmenden Baukosten, den gestiegenen Zinsen und den damit verbundenen Belastungen, sehen Experten des Wohnungsunternehmens Dawonia eine große Wohnungsnot auf Deutschland zukommen. Dawonia-Chef Claus Lehner erwartet, dass in den kommenden Jahren trotz der hohen Nachfrage noch weniger neue Wohnungen gebaut werden. Darüber hinaus geht er davon aus, dass die Mietpreise weiter steigen werden. Der Chef des Zentralen Immobilien-Ausschusses (ZIA) Andreas Mattner stellte fest, dass 2025 rund 700.000 Wohnung fehlen werden. Laut einem Marktgutachten stiegen die Mietpreise in Deutschland im vergangenem Jahr um 5,2 Prozent und bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen gab es im Vergleich des 2. mit dem 4. Quartals einen Rückgang von 3,2 Prozent. Experten warnen vor einer anhaltend große Wohnungsnot in Deutschland.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Deutschland hat derzeit eine Bevölkerung von über 82 Millionen Menschen. Laut dem Statistischen Bundesamt betrug die Zahl der Wohnungen im Jahr 2018 rund 37,2 Millionen. Davon waren etwa 28,7 Millionen Eigentumswohnungen und 8,5 Millionen Mietwohnungen. Der Anteil an Neubauten lag bei nur 5,4 Prozent. Die durchschnittliche Miete in Deutschland betrug im Jahr 2018 7,50 Euro pro Quadratmeter.
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Bildquelle: Matthias Münning

Wohnungsnot in Deutschland: Steigende Miet- und Kaufpreise erwarten uns

Wohnungsnot in Deutschland: Steigende Miet- und Kaufpreise erwarten uns

Dawonia-Chef Claus Lehner sieht wegen steigender Zinsen, neuer Belastungen und hohen Baukosten eine Wohnungsnot auf Deutschland zukommen. Er erwartet, dass in den kommenden Jahren trotz der hohen Nachfrage weniger neue Wohnungen gebaut werden. Dadurch werden die Mietpreise noch stärker als bisher ansteigen. Der Zentrale Immobilien-Ausschuss (ZIA) geht davon aus, dass bis 2025 rund 700.000 Wohnungen fehlen werden – was ungefähr allen Wohnungen in Bremen und dem Saarland entspricht. 2019 stiegen die Mietpreise um 5,2 Prozent und die Verbraucherpreise insgesamt um 7,9 Prozent. Bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen stellten Experte einen Trendwechsel gegen Ende des Jahres fest: Sie gingen um 3,2 Prozent zurück. Da Dawonia aktuell auf 44 Baustellen baut, sieht man hier ein mögliches Gegengewicht zu der steigenden Wohnungsnot in Deutschland.

Wie viele Einwohner hat Bremen?

Bremen ist eine der größten Städte Deutschlands und hat etwa 563.000 Einwohner. Die Stadt ist in zwei Teile geteilt, nämlich in die Freie Hansestadt Bremen und den Landkreis Bremen. Der Großraum Bremen-Oldenburg hat mehr als 1,2 Millionen Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 1.845 Einwohner pro Quadratkilometer und die Arbeitslosenquote liegt bei 8,7 Prozent.
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Bildquelle: Hubi .img