Monat: Januar 2023

Deutsche Kapitalwert erweckt Industriebrache Louis-Eilers-Gelände in Hannover zu neuem Leben

Deutsche Kapitalwert erweckt Industriebrache Louis-Eilers-Gelände in Hannover zu neuem Leben

Investoren wollen die Industriebrache Louis-Eilers-Gelände in Hannover zu neuem Leben erwecken. Das Berliner Investmentunternehmen Deutsche Kapitalwert (DKW) hat das 60.000 Quadratmeter große Areal gekauft und von der Stadt den positiven Bauvorbescheid dafür erhalten. Geplant ist ein Nutzungsmix mit Handwerkerhöfen, Büros, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie vielleicht einem Technik-Erlebnismuseum. Die Neuentwicklung soll in Abstimmung mit dem Denkmalschutz stattfinden.

Hannover – Eine lebendige Stadt

Hannover ist die Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen und liegt im Nordwesten Deutschlands. Mit über 545.000 Einwohnern ist es die zweitgrößte Stadt in Niedersachsen und die elftgrößte in Deutschland. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, als sie als Sitz der Welfen-Dynastie gegründet wurde. Heute ist Hannover eine moderne und lebendige Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten, Kulturveranstaltungen und einer reichen Geschichte. Es gibt auch viele Grünflächen, Parks und Gärten sowie ein breites Spektrum an Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten.
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Bildquelle: Timon

Potsdam sucht Projektentwickler für Gewerbebau in Krampnitz – Kritik an geplanten Nutzflächen

Potsdam sucht Projektentwickler für Gewerbebau in Krampnitz – Kritik an geplanten Nutzflächen

Das Rathaus der Landeshauptstadt Potsdam sucht Projektentwickler für einen geplanten Gewerbebau im künftigen Stadtviertel Krampnitz. Kritiker erheben Vorwürfe, dass die Planungen für den Bau mehr Nutzfläche schaffen als bisher durch das bestehende Baurecht möglich ist und dadurch der Stadt ein großer Schaden entstehen könne. Pro Potsdam, die kommunale Bauholding des Rathauses, weist diese Kritik jedoch zurück und teilte mit, dass potenzielle Bieter wissen müssen, dass der Bebauungsplan noch geändert werden muss.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Potsdam

Potsdam ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Brandenburg. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 160.000 Menschen, was einer Bevölkerungsdichte von 1.845 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht. Die Fläche der Stadt beträgt 87,17 Quadratkilometer und liegt im Südwesten Berlins. Potsdam ist eine sehr grüne Stadt mit vielen Parks und Gärten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Es gibt auch viele historische Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Sanssouci, das Neue Palais und den Holländischen Viertelpark. Potsdam hat eine sehr hohe Lebensqualität und ist eine beliebte Wohngegend für junge Familien sowie Studenten aus ganz Deutschland.
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Bildquelle: Ronnie George

Streit um geplanten Edeka-Markt in Bocholt: Fünf Jahre Wartezeit

Streit um geplanten Edeka-Markt in Bocholt: Fünf Jahre Wartezeit

In Bocholt wird sich der Streit um den geplanten Edeka-Markt an der Werther Straße in Lowick noch über fünf Jahre hinziehen. Die Interessengemeinschaft zum Erhalt der Streuobstwiese und der Investor für den Alternativstandort an der Thonhausenstraße bekräftigen erneut den Vorwurf, dass seitens der Verwaltung Informationen hierzu bewusst zurückgehalten worden sind. Der neue Vollversorger soll am Alternativstandort in Lowick an der Thonhausenstraße entstehen.

Bocholt – Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Bocholt ist eine Stadt im Westmünsterland in Nordrhein-Westfalen. Sie hat etwa 63.000 Einwohner und liegt an der Grenze zu den Niederlanden. Die Stadt ist ein wichtiges Zentrum für Handel, Industrie und Dienstleistungen. Bocholt hat eine sehr hohe Lebensqualität, die durch viele Grünflächen und Parks unterstrichen wird. Es gibt auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, Museen und Galerien sowie eine Vielzahl von Sport- und Freizeiteinrichtungen. Bocholt verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung mit dem Auto, Bus oder Bahn. Der Flughafen Weeze befindet sich nur 30 Kilometer entfernt.
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Bildquelle: Ronnie George

Signa Real Estate erfüllt alle Anforderungen für Elbtower in der Hamburger Hafencity

Signa Real Estate erfüllt alle Anforderungen für Elbtower in der Hamburger Hafencity

ewig lange Zeiten auf die Probe stellen“, sagte Sudmann.

Der Projektentwickler Signa Real Estate hat für den geplanten Elbtower in der Hamburger Hafencity alle geforderten Nachweise für Kapital und Vermietung erbracht. Damit ist das nächste Etappenziel bei der Errichtung des drittgrößten Hochhauses Deutschlands erreicht. Der Nettokaufpreis für das Grundstück beträgt 122 Millionen Euro, wovon die erste Rate bereits 2019 gezahlt wurde und die zweite Rate am 23. Dezember fällig wird. Die 950 Millionen Euro teure Konstruktion soll bis 2026 fertiggestellt sein, 50 Prozent der Flächen sind bereits vermietet. Kritik an dem Projekt kam von Linker Seite: Es seien keine Einsicht in die Vorvermietungsverträge möglich, es müsse auf die Prüfung durch Banken und Versicherungen vertraut werden.

Hamburg – Eine lebendige Metropole

Hamburg ist eine der größten Städte Deutschlands und die zweitgrößte Stadt des Landes. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist sie ein wichtiges Zentrum für Wirtschaft, Kultur und Tourismus. Hamburg hat eine lange Geschichte als Handelsstadt und ist heute eines der wichtigsten Finanzzentren Europas. Die Stadt bietet auch viele Sehenswürdigkeiten, darunter den Hamburger Hafen, die Speicherstadt und die Reeperbahn. Es gibt auch viele Museen, Galerien und Theater in der Stadt. Hamburg hat auch eine sehr lebendige Musikszene mit vielen Clubs und Bars sowie zahlreichen Festivals im Sommer. Die Stadt ist auch bekannt für ihre große Vielfalt an Restaurants, Cafés und Bars.
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Bildquelle: Niklas Ohlrogge

Streit um geplanten Edeka in Bocholt eskaliert – Entscheidung könnte sich über Jahre hinziehen

Streit um geplanten Edeka in Bocholt eskaliert – Entscheidung könnte sich über Jahre hinziehen

In Bocholt eskaliert der Streit um den geplanten Edeka an der Werther Straße in Lowick weiter. Die Interessengemeinschaft zum Erhalt der Streuobstwiese und der Investor für den Alternativstandort an der Thonhausenstraße bekräftigten erneut den Vorwurf, dass seitens der Verwaltung bewusst Informationen hierzu zurückgehalten worden sind. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, doch könnte sich die Diskussion über die Standortfrage noch Jahre hinziehen.

Bocholt – Eine Stadt im Wandel

Bocholt ist eine Stadt im Westen Nordrhein-Westfalens und hat rund 75.000 Einwohner. Die Stadt liegt an der Grenze zu den Niederlanden und ist Teil des Kreises Borken. Bocholt ist eine wirtschaftlich starke Region, die vor allem durch ihre Textilindustrie bekannt ist. In den letzten Jahren hat sich die Wirtschaft jedoch auf andere Branchen wie Logistik, Dienstleistungen und Handel ausgeweitet. Bocholt verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrsnetz mit Autobahnanschluss, Bahnhof und Flughafen in der Nähe. Es gibt mehr als 200 Vereine in der Stadt, die sich für verschiedene Interessengruppen einsetzen. Zudem gibt es zahlreiche Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Sportanlagen, die den Einwohnern zur Verfügung stehen.
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Bildquelle: Ronnie George

Wing-Gruppe und Griffin Capital übernehmen Mehrheitsanteile von Bauwert

Wing-Gruppe und Griffin Capital übernehmen Mehrheitsanteile von Bauwert

Die ungarische Wing-Gruppe und der internationale Vermögensmanager Griffin Capital übernehmen die Mehrheitsanteile des Berliner Projektentwicklers Bauwert. Die bisherigen Gesellschafter Jürgen Leibfried und Michael Staudinger bleiben Eigentümer von 40 Prozent und bilden weiterhin den Vorstand. Das Unternehmen wird sein bisheriges Geschäftsmodell beibehalten und zukünftig ausbauen. Wing ist in allen Immobilienbereichen aktiv, darunter Büros, Industrie, Einzelhandel, Hotels und Wohngebäude. Zusammen mit Griffin haben sie bereits Echo Investment übernommen, den größten Immobilienentwickler in Polen. Bauwert wurde 1983 gegründet und hat viele Wohnprojekte in der Berliner Innenstadt realisiert. Derzeit entwickelt das Unternehmen ein großes Gewerbequartier am S-Bahnhof Johannisthal sowie Wohnungen auf dem benachbarten Areal des ehemaligen VEB Kühlautomat. Mit einem Investvolumen von 2,5 Milliarden Euro sind dies die aktuellen Entwicklungsprojekte von Bauwert in Berlin und Umgebung.

Berlin – Eine Stadt voller Möglichkeiten

Berlin ist die größte Stadt Deutschlands und die Hauptstadt des Landes. Mit einer Einwohnerzahl von 3,7 Millionen Menschen ist es eine der am dichtesten besiedelten Metropolen Europas. Die Stadt hat eine lange Geschichte und ist bekannt für ihre Kultur, Kunst, Musik und Architektur. Berlin bietet auch ein reiches kulturelles Erbe mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor, dem Reichstag oder dem Checkpoint Charlie. Es gibt viele Grünflächen in der Stadt, darunter den Tiergarten und den Volkspark Friedrichshain. Berlin ist auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Europa mit vielen Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Es ist ein Zentrum für Technologie, Forschung und Entwicklung sowie für Start-ups und innovative Unternehmen.
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Bildquelle: Alex Galperin

Berliner Eigenheim-Träume werden durch Kostenexplosion zerstört

Berliner Eigenheim-Träume werden durch Kostenexplosion zerstört

gestellt war, konnte er nur einen Bruchteil der Kosten wieder hereinholen.

In Berlin sehen viele Menschen ihren Traum vom Eigenheim aufgrund der Kostenexplosion platzen. Die Energiekrise und die Inflation haben Engpässe bei Baumaterial und ein Mangel an Handwerkern verursacht, was die Bauzinsen ins Unermessliche steigen lässt. Somit ist das Eigenheim für viele Familien der Mittelschicht unerschwinglich geworden und verschärft die Lage des Wohnungsmarkts weiter. Projektentwickler aus Berlin berichten von dramatischen Fällen, in denen sogar bereits begonnene Bauprojekte abgebrochen wurden. Der Fall von Thomas M., einem Schuhverkäufer, ist hierfür ein Beispiel: Er musste nach dem Kauf des Grundstücks und Beginn des Rohbaus feststellen, dass sein Budget nicht mehr ausreichte, um den Bau fertig zu stellen, da Materialpreise explodieren und es keine Option mehr war, einen weiteren Kredit aufzunehmen. So musste er schließlich die Immobilie verkaufen und konnte nur einen Bruchteil der Kosten zurückbekommen.

Berlin – Eine Stadt im Wandel

Berlin ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Europas. Mit einer Bevölkerung von 3,7 Millionen Menschen und einem jährlichen Wachstum von 1,5% ist Berlin die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands. Die Hauptstadt hat auch einige der höchsten Immobilienpreise in Europa, mit durchschnittlichen Preisen von über 4.000 Euro pro Quadratmeter. Diese Kostenexplosion hat viele Familien dazu gezwungen, ihren Traum vom Eigenheim aufzugeben und stellt eine große Herausforderung für den Wohnungsmarkt dar.
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Bildquelle: Alex Galperin

Restaurierung des historischen Poelzig-Baus am Mittellandkanal in Hannover-Vinnhorst

Restaurierung des historischen Poelzig-Baus am Mittellandkanal in Hannover-Vinnhorst

Der Poelzig-Bau wird in den nächsten Monaten zu einem modernen Bürogebäude saniert und umgebaut. Der Architekt Hartmut Ehlert aus Hannover übernimmt die Planung und Leitung der Arbeiten. Er will die Fassade erhalten und das Gebäude stilvoll restaurieren. „Ich liebe alte Häuser, vor allem solche mit einer besonderen Geschichte“, sagt Ehlert.Der historische Poelzig-Bau am Mittellandkanal in Hannover-Vinnhorst wird zum Bürogebäude saniert. Projektentwickler Steffen Dreßler hat Ende 2021 den Klinkerbau mit der expressionistischen Fassade gekauft und die Sanierung weitgehend vorbereitet. Der Architekt Hartmut Ehlert aus Hannover übernimmt die Planung und Leitung der Arbeiten. Die Fassade soll erhalten bleiben, das Gebäude stilvoll restauriert werden. Insgesamt rechnet Dreßler mit Kosten von rund sechs Millionen Euro für das Projekt.

Hannover – Eine lebendige Stadt

Hannover ist die Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen und eine der größten Städte Deutschlands. Mit über 545.000 Einwohnern ist sie die zehntgrößte Stadt des Landes. Die Metropole liegt im Norden Deutschlands und ist ein wichtiges Zentrum für Wirtschaft, Kultur und Bildung. In Hannover gibt es viele Sehenswürdigkeiten, darunter den Maschsee, den Herrenhäuser Garten und das Neue Rathaus. Es gibt auch viele Museen, Theater und Konzerthallen sowie zahlreiche Restaurants, Bars und Clubs. Die Stadt hat eine lange Tradition als Messestandort und beherbergt jedes Jahr mehr als 30 internationale Messen. Hannover ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit dem Flughafen Hannover-Langenhagen, dem größten Bahnhof Niedersachsens sowie Autobahn- und Straßennetzen in alle Richtungen.
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Bildquelle: Sebastian Rück

Neues Stadtquartier im Blankenburger Süden: Vier Entwürfe vorgelegt

Neues Stadtquartier im Blankenburger Süden: Vier Entwürfe vorgelegt

Im Sommer 2020 legten vier Planungsbüros Entwürfe vor, wie das Stadtquartier zwischen Blankenburg und Heinersdorf aussehen könnte. Derzeit befindet sich der Blankenburger Süden noch in einer Planungsruine, obwohl es bereits Entwürfe gibt. Vier Planungsbüros haben im Sommer 2020 Entwürfe vorgelegt, die alle unterschiedliche Ansätze verfolgen: Von der Anzahl der Wohnungen bis hin zur Höhe des Gebäudes. Der Bund Deutscher Architekten forderte schon Jahre vor Beginn der Pandemie und des Krieges gegen die Ukraine ein Umdenken in der Stadtplanung. Aktuell ist es Andreas Geisel, Bausenator von Berlin, der nachhaltige Materialien und ressourenschonendes Bauen als notwendig erachtet, um den Blankenburger Süden zu einem lebendigen Quartier zu machen.

Im Blankenburger Süden im Bezirk Pankow soll ein neues Stadtquartier mit bis zu 6.000 Wohnungen entstehen. Obwohl es schon seit 2016 geplant ist, befindet sich das neue Quartier noch in einer Planungsruine – die Senatsplanung für 10.000 Wohnungen wurde abgelehnt und nun liegen vier Entwürfe von verschiedenen Planungsbüros basierend auf dem Beschluss des Bezirks Pankow für 5.800 Wohnungen vor. Diese unterscheiden sich in Details wie der Lage des Gewerbegebiets, der Anzahl an Schulen und Kitas sowie in der Höhe des Gebäudes – von maximal sechs Geschossen bis hin zu 15 Geschossen. Der Bund Deutscher Architekten fordert dabei schon lange mehr städtebaulichen Qualitätsanspruch als bloße Zweckerfüllug und Luca Bauernfeind (Kauri Cab Development) mahnt an, den Fokus nicht nur auf Alleinstehende oder Familien zu richten, sondern auch die Interessenslagen und Leidenschaften sowie Überzeugungen und Ideale der kommendendne Quartiersbewohner:innnen mit in Betracht zu ziehen. Aktuell ist es Andreas Geisel (SPD), Bausenator von Berlin, der nachhaltige Materialien und ressourenschonendes Bauen als notwendig ansieht um den Blankerburger Süden als lebendiges Quartier entstehen zu lasssen.

Im Berliner Bezirk Pankow soll im Blankenburg Sued mit bis zu 6.000 Wohnung ein neues Stadtquartier entstehen – jedoch befindet sich dies noch in einer Planunsruine obwohl es schon seit 2016 geplant ist und 2020 vier verschiedene Entwuerfe vorgelegt wurden basierend auf dem Beschluß fuer 5800 Wohnugen vom Bezirk Pankow. Der Bund Deutscher Architekten fordert mehr staedtebalulichen Qualitaetsanspruch als bloße Zweckerfuellng und Luca Bauernfeind (Kauri Cab Development) mahnt an den Fokus nicht nur auf Alleinstehende oder Familien sondern auch Interessenslaenge, Leidenschaften sowie Ueberzeugunegn und Ideale mit in Betracht zu ziehen – was letztlich Andreas Geisel (SPD), Bausenaotr von Berlin bestaetigte indem er nachhaltige Materialien und ressourenschonenends bauen fuer notwenig erachtete um den Blankenburg Sued als lebendiges Quartiers entstehen lasssen kann

Einwohnerzahlen und Kennzahlen des Blankenburger Südens

Der Blankenburger Süden ist ein Stadtteil im Bezirk Pankow, der aktuell rund 8.000 Einwohner:innen hat. Die geplante Erweiterung des Quartiers soll die Einwohnerzahl auf bis zu 14.000 erhöhen. Derzeit liegen vier Entwürfe von verschiedenen Planungsbüros vor, die alle unterschiedliche Ansätze verfolgen: Von der Anzahl der Wohnungen bis hin zur Höhe des Gebäudes. Der Bund Deutscher Architekten fordert schon Jahre vor Beginn der Pandemie und des Krieges gegen die Ukraine ein Umdenken in der Stadtplanung. Aktuell ist es Andreas Geisel, Bausenator von Berlin, der nachhaltige Materialien und ressourenschonendes Bauen als notwendig erachtet, um den Blankenburger Süden zu einem lebendigen Quartier zu machen.
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Bildquelle: Simone Hutsch

Neubautätigkeit in Berlin sinkt – Linke-Abgeordnete fordert kommunale Bauwirtschaft

Neubautätigkeit in Berlin sinkt – Linke-Abgeordnete fordert kommunale Bauwirtschaft

bleibt fraglich. Die Linke-Fraktion fordert deshalb eine kommunale Bauwirtschaft, die insbesondere den Bau von Sozialwohnungen vorantreiben soll und zur Stabilisierung der Mieten beiträgt.In Berlin ist der Bau neuer Wohnungen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich zu 2019 um rund 17 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden 2816 neue Wohnungen fertiggestellt, davon 1447 Sozialwohnungen. Die landeseigenen Unternehmen konnten ihren Anteil an Neubauwohnungen auf 487 erhöhen, aber mit Blick auf die steigenden Bedarfe an Wohnraum muss die Zahl deutlich höher liegen. Hinzu kommt, dass die Zahl der Baugenehmigungen gesunken ist und es schwer für private Akteure ist, verlässliche Partner zu sein. Die Linke-Abgeordnete Niklas Schenker fordert deshalb eine kommunale Bauwirtschaft, um den Bau von Sozialwohnungen voranzutreiben und die Mietpreise stabil zu halten.In Berlin sind die Neubautätigkeit und der Anteil an Sozialwohnungen in den ersten 6 Monaten dieses Jahres im Vergleich zu 2019 deutlich zurückgegangen. Mit Stand vom 23. September wurde bei jährlich 7000 benötigten Neubauwohnungen nur die Förderung von 1544 Sozialwohnung beantragt – weit entfernt vom Ziel 3500 neuer Wohneinheiten pro Jahr für einen Anteil von 50 % an Sozialwohnungen. Die Degewo hat als größtes landeseigenes Unternehmen mit 487 Wohneinheitenfertigstellugen im ersten Halbjahr am meistens beigetragen, aber auch hier sieht es schlecht aus: Aufgrund der sinkendenzahl der Baugenehmigungserteilugnen und dem Rückzug privater Akteure droht das Ziel von 7000 Wohneinheitenfertigstellugen jährlich nicht erreicht werden zu könnnen. Deshalb fordert die Linke-Abgeordnete Niklas Schenker eine kommunale Bauwirtschaft um den Bau von Sozialwohnugen vorranzutreibenn und Mietpreise stabil zu halten.

Der Neubau von Wohneinheiten in Berlin ist im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent gesunken – insgesamt 2816 neue Unterkünfte inklusive 1447 Sozialwohnugnen wurden in den ersten sechs Monaten fertiggestelllt. Davon stammen 487 Einheitnen alleine von der Degewo als größtem landeseigenem Unternehmen, 350 Einheitnen wurden durch die Berlinovo übernommmenn, allerdings gehen sowohl die Genehmigunngserteilugnen als auch privater Akteurerwerden rückläufing sein – somit droht das Ziel von 7000 Wohneinheintenfertgistellugn jährlich nicht erreicht zu werden (3500 müsssten es alleine an Sozialwonhungenn seinn). Deshlab fordert Niklas Scheker eine kommunalenn Bawirtschatft um genug Soziallwonhungenn vorrannttreibenn and Mietpreies stabil hlltenn zu könenn

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Berlin hat derzeit rund 3,7 Millionen Einwohner. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im Vergleich zu 2019 um 17 Prozent gesunken. Insgesamt wurden 2816 neue Wohnungen fertiggestellt, davon 1447 Sozialwohnungen. Die landeseigenen Unternehmen konnten ihren Anteil an Neubauwohnungen auf 487 erhöhen, aber mit Blick auf die steigenden Bedarfe an Wohnraum muss die Zahl deutlich höher liegen. Das Ziel von 7000 Wohneinheitenfertigstellugnen jährlich und 3500 Sozialwohnungenn pro Jahr für einen Anteil von 50 % an Sozialwohnungenn wird somit nicht erreicht werden könnnen.
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Bildquelle: Ronnie George