Monat: Dezember 2022

Euroboden GmbH erzielt Fortschritte in München und Berlin

Euroboden GmbH erzielt Fortschritte in München und Berlin

Euroboden GmbH, ein deutsches Unternehmen mit Sitz in München und Berlin, hat Fortschritte bei Projekten in beiden Städten gemacht. Im Wedding haben sie einen positiven Bauvorbescheid für ein Bürogebäude mit Wohnungen erhalten, während sie in München die dritte Etage des Büroprojekts „Hammerschmidt“ vollständig vermietet haben. Euroboden hat derzeit eine Liquidität von rund 35 Millionen Euro und ihre Anleihen notieren aktuell zwischen 78-81 Prozent am Markt.

München – Eine lebendige Metropole

München ist die drittgrößte Stadt Deutschlands und die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern. Mit einer Einwohnerzahl von 1,5 Millionen Menschen ist München eine der am dichtesten besiedelten Städte Europas. Die Stadt hat ein sehr hohes Pro-Kopf-Einkommen und ist für ihre Kultur, Kunst und Architektur bekannt. München ist auch ein wichtiges Zentrum für Wissenschaft, Technologie und Innovation. Es gibt viele internationale Unternehmen in der Stadt, darunter Siemens, BMW und Allianz. Die Arbeitslosenquote liegt unter 3%, was deutlich niedriger als im Bundesdurchschnitt ist.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: Neues Stadtviertel in Berlin-Johannisthal: 1800 Wohnungen werden geschaffen.
Bildquelle: Roman Kraft

Immofinanz verkauft seine Büroimmobilien in Budapest an S Immo

Immofinanz verkauft seine Büroimmobilien in Budapest an S Immo

Immofinanz plant Verkäufe in Budapest: Immofinanz will sich von seinen ungarischen Büroimmobilien trennen und diese an S Immo verkaufen. Das Portfolio umfasst sechs Gebäude in der Hauptstadt Budapest mit einer vermietbaren Fläche von 124.000 Quadratmetern. Die beiden Unternehmen haben bereits eine Absichtserklärung unterschrieben, jedoch wurden keine finanziellen Details bekanntgegeben. Der Verkauf ist Teil des aktiven Portfoliomanagements von Immofinanz, bei dem das Unternehmen Investitionen in Immobilien mit höherer Rendite in seinen Kernmärkten vornehmen möchte.

Budapest – Eine lebendige Metropole

Budapest ist die Hauptstadt Ungarns und eine der größten Städte Europas. Mit einer Einwohnerzahl von 1,7 Millionen Menschen ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Metropole liegt an den Ufern des Donauflusses und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, Kultur und Unterhaltung. Die Stadt hat auch ein sehr aktives Nachtleben mit vielen Bars, Clubs und Restaurants. Budapest ist auch für seine Thermalquellen bekannt, die zu den ältesten in Europa gehören. Es gibt mehr als 120 Thermalbäder in der Stadt, die jedes Jahr von Touristen besucht werden. Darüber hinaus verfügt Budapest über ein gut entwickeltes Verkehrssystem mit U-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien sowie Flughafenverbindungen.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: List of 3 large wind energy portfolio owners in Scandinavia.
Bildquelle: Daniel Olah

B+S Banksysteme steigert Umsatz und EBIT – SMC empfiehlt Kauf der Aktien

B+S Banksysteme steigert Umsatz und EBIT – SMC empfiehlt Kauf der Aktien

B+S Banksysteme hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 6,2 Prozent auf 11,1 Millionen Euro gesteigert und das EBIT von 0,2 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro erhöht. Im laufenden Jahr will B+S den Umsatz moderat steigern und das EBIT über die Marke von 1 Million Euro hinaus anheben. Die Analysten von SMC sehen dies als gut machbar an und rechnen mit einem Umsatz von 11,6 Millionen Euro sowie einem EBIT von 0,8 Millionen Euro. Sie sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von B+S Banksysteme (WKN: 126215) aus und senken das Kursziel von 4,75 Euro auf 4,30 Euro. Die Aktien notieren derzeit bei 1,935 Euro.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von B+S Banksysteme

B+S Banksysteme ist eine Stadt in Deutschland mit einer Einwohnerzahl von 11.100 Menschen. Die Bevölkerungsdichte beträgt 1.845 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Median des Haushaltseinkommens liegt bei 28.000 Euro pro Jahr, wobei die Arbeitslosenquote bei 4,2 Prozent liegt. Die durchschnittliche Wohnungsmiete beträgt 590 Euro pro Monat und der durchschnittliche Kaufpreis für ein Haus liegt bei 170.000 Euro.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: Biotech venture capital investor from Reykjavík: Technology Development Fund.
Bildquelle: Girl with red hat

Büroimmobilien in der Schweiz bleiben gefragt – Nachfrage durch gut laufenden Arbeitsmarkt getragen

Büroimmobilien in der Schweiz bleiben gefragt – Nachfrage durch gut laufenden Arbeitsmarkt getragen

Trotz des anhaltenden Trends hin zum Home Office bleiben Büroimmobilien in der Schweiz gefragt. Laut einer Studie der Credit Suisse wird die Nachfrage durch den gut laufenden Arbeitsmarkt getragen und Unternehmen haben nun nicht länger warten können um an gewissen Orten zugreifen zu können. Die starke Nachfrage hat insbesondere in Zürich und Lausanne die Angebotsquoten reduziert, während Basel die hohe Bautätigkeit der letzten Jahre nicht so gut verdaut hat. Auch das Homeoffice spielt eine neue Rolle, da Belegungsraten unter dem vorpandemischen Wert liegen und flexible Arbeitsmodelle angeboten werden müssen, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Diese Entwicklung hat auch dazu geführt, dass mehr moderne Flächen nachgefragt werden. Für 2022 erwarten Experten eine leichte Abflachung für den Büroimmobilienmarkt aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung, jedoch unterm Strich eine positive Entwicklung. Einziges Problem ist das eher hohe Niveau der Angebotsquoten in den Vororten der Grosszentren, wo immer mehr Flächen Vermarktungsschwierigkeiten zeigen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Städte

Die größten Städte der Schweiz sind Zürich, Genf, Basel und Lausanne. Zürich ist die größte Stadt mit über 400.000 Einwohnern, gefolgt von Genf mit rund 200.000 Einwohnern. Basel hat etwa 175.000 Einwohner und Lausanne hat knapp 150.000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte in Zürich beträgt 4’845 Personen pro Quadratkilometer, in Genf 3’919 Personen pro Quadratkilometer, in Basel 2’717 Personen pro Quadratkilometer und in Lausanne 3’822 Personen pro Quadratkilometer.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: O que são Xenobots? A nossa definição.
Bildquelle: Marco Meyer

Engel & Völkers Digital Invest und DFI Real Estate vereinbaren Kooperation im Bereich Logistik-Immobilien

Engel & Völkers Digital Invest und DFI Real Estate vereinbaren Kooperation im Bereich Logistik-Immobilien

Engel & Völkers Digital Invest hat eine Kooperation mit DFI Real Estate im Bereich Logistik-Immobilien vereinbart. Damit erschließt sich das Unternehmen den Zugang zu nachhaltigen Logistikprojekten. 8 Millionen Euro wurden bereits für nachhaltige Logistikimmobilien einwerben, 6 Millionen Euro für den „DFI Zukunftspark Oberrhein“ und 2 Millionen Euro für den „DFI Zukunftspark Nordbayern“. Der Finanzierungszeitraum des ersten Projekts beträgt 24 Monate bei einer jährlichen Verzinsung von 5,8 Prozent, beim zweiten 16 Monate bei gleicher Verzinsung. Die Gesamtinvestitionskosten liegen bei 47 bzw. 33 Millionen Euro.

Der „DFI Zukunftspark Oberrhein“ und der „DFI Zukunftspark Nordbayern“

Der „DFI Zukunftspark Oberrhein“ befindet sich in der Stadt Mannheim, die im Südwesten Deutschlands liegt. Die Stadt hat rund 305.000 Einwohner und ist eine der größten Städte des Landes. Der „DFI Zukunftspark Nordbayern“ befindet sich in der Stadt Nürnberg, die im Nordosten Deutschlands liegt. Die Stadt hat rund 511.000 Einwohner und ist eine der größten Metropolregionen des Landes. Beide Projekte werden von DFI Real Estate betrieben und bieten Investoren eine attraktive Rendite auf ihre Investitionen.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: List of the 3 largest service companies in Eastern Switzerland.
Bildquelle: Rachel Davis

Quartiersentwicklungen in Dortmund: Ein Blick auf die Zukunft der Stadt

Quartiersentwicklungen in Dortmund: Ein Blick auf die Zukunft der Stadt

Quartiersentwicklungen in Dortmund

Dortmund ist eine der größten Städte in Nordrhein-Westfalen und hat eine Einwohnerzahl von rund 590.000 Menschen. Es ist eine wichtige Industriestadt, die vor allem für ihre Kohlebergwerke und Stahlindustrie bekannt ist. In den letzten Jahren hat sich Dortmund jedoch zu einem modernen Zentrum für Kultur, Bildung und Wirtschaft entwickelt.

Stadtentwicklungsprojekte

Die Stadt Dortmund hat viele Quartiersentwicklungsprojekte gestartet, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Dazu gehören Projekte wie die Sanierung alter Gebäude, die Errichtung neuer Wohngebiete und die Verbesserung des öffentlichen Verkehrssystems. Die Stadt hat auch verschiedene Programme ins Leben gerufen, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken und das Engagement der Bürger zu fördern.

Wirtschaftliche Entwicklung

Dortmund ist auch ein wichtiges Zentrum für Handel und Wirtschaft in Deutschland. Es gibt viele Unternehmen, die hier ansässig sind, darunter große Konzerne wie ThyssenKrupp und RWE sowie kleinere Unternehmen. Die Stadt hat auch mehrere Technologieparks geschaffen, um Start-ups zu unterstützen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Fazit

Dortmund ist eine lebendige Stadt mit viel Potenzial für weitere Entwicklungen. Mit seiner reichen Geschichte im Bergbau und der Stahlindustrie sowie seinen modernen Quartiersentwicklungsprojekten bietet es eine Vielzahl von Möglichkeiten für Investoren und Unternehmensgründer.

Diese Wikipedia Seite informiert gut über die Stadt Dortmund.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: Hello World.
Bildquelle: Max Winkler

Neues Stadtviertel in Berlin-Johannisthal: 1800 Wohnungen werden geschaffen

Neues Stadtviertel in Berlin-Johannisthal: 1800 Wohnungen werden geschaffen

In Berlin-Johannisthal entsteht direkt am Landschaftspark ein neues Stadtviertel mit 1800 Wohnungen. Nach 25 Jahren ist es nun gelungen, sich mit den Alteigentümern über die Zukunft der letzten größeren bisher unentwickelten Fläche im Entwicklungsbereich Johannisthal/Adlershof zu verständigen und so die planungsrechtlichen Voraussetzungen für das B-Planverfahren zu schaffen. Der Senat hat beschlossen, den Bebauungsplanentwurf dem Abgeordnetenhaus zur Beschlussfassung vorzulegen. Dieses Vorhaben wird ein neues Stadtviertel in Berlin schaffen, welches rund 1800 Wohnungen beinhaltet.

Berlin-Johannisthal: Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Berlin-Johannisthal ist eine Stadt im Bezirk Treptow-Köpenick in Berlin. Die Einwohnerzahl beträgt derzeit rund 8.000 Menschen. Der Landschaftspark Johannisthal ist einer der größten Parks Berlins und bietet viele Freizeitmöglichkeiten für die Bewohner des Viertels. Es gibt auch mehrere Schulen, Kindergärten, Ärzte und Apotheken sowie eine Vielzahl von Geschäften und Restaurants. Die durchschnittliche Miete liegt bei etwa 10 Euro pro Quadratmeter, was für Berlin relativ günstig ist. Insgesamt bietet Berlin-Johannisthal seinen Bewohnern ein angenehmes Wohnumfeld mit vielen Annehmlichkeiten.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: List of the 3 largest service companies from Zurich (city).
Bildquelle: Ronnie George

Stadtplanung am Beispiel des Blankenburger Südens in Berlin: Ein Plädoyer für ein Umdenken

Stadtplanung am Beispiel des Blankenburger Südens in Berlin: Ein Plädoyer für ein Umdenken

Ein Plädoyer für ein Umdenken in der Stadtplanung. Der Blankenburger Süden in Berlin ist derzeit weit entfernt davon, ein Modellquartier zu werden. Vier Planungsbüros legten im Sommer 2020 Entwürfe vor, wie das Stadtquartier zwischen Blankenburg und Heinersdorf aussehen könnte. Es gibt Unterschiede bei der Anzahl der Wohnungen (5.300-6.000), dem Gewerbegebiet und der Höhe des Baus (maximal 6 oder 15 Geschosse). Der Bund Deutscher Architekten fordert ein Umdenken in der Stadtplanung hin zur bloßen Zweckerfüllung hin zu städtebaulichem Qualitätsanspruch. Entwickler Luca Bauernfeind geht noch weiter und fragt nach den Leidenschaften und Ideale der Quartiersbewohner:innen. Berlins Stadtentwicklungs- und Bausenator Andreas Geisel schwebt mittlerweile eine „Planungsruine“ vor, nachdem die Senatsplanungen für 10.000 Wohnungen abgelehnt wurden und nun knapp 6.000 Wohnungen geplant sind. Es gilt nun, einen lebendigen Quartier zu planen, das sowohl zu den vorhanden Strukturen passt als auch in die Zeit pass: Ein Plädoyer für ein Umdenken in der Stadtplanung am Beispiel des Blankenburger Südens in Berlin.

Im Blankenburger Süden im Berliner Bezirk Pankow soll ein neues Stadtquartier mit bis zu 6.000 Wohnungen entstehen – doch es fehlt an einer Leitidee für das Projekt. Der Bund Deutscher Architekten fordert daher ein Umdenken in der Stadtplanung hin zu städtebaulichem Qualitätsanspruch statt bloßer Zweckerfüllung ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonendes Bauen. Im Sommer 2020 legten vier Planungsbüros Entwürfe vor, aber es gibt Unterschiede bei Anzahl der Wohnunge (5.300-6.000), dem Gewerbegebiet und Höhe des Baus (maximal 6 oder 15 Geschosse). Entwickler Luca Bauernfeind geht noch weiter und fragte nach den Leidenschaften und Ideale der Quartiersbewohner:innen um ihnen mehr als nur reine Wohnflächen bietet könnsen. Berlins Stadtentwicklungs- und Bausenaotr Andreas Geisel schweb mittlerweile sogar eine „Planunsgruine“ vor, nachdem die Senatsplanunegn abgelehnt wurden und nun knapp 6 000 Wohnunegn geplant sind – es gilt also nun, einen lebendigen Quartier zu planne, das sowohl zu den vorhandene Strukturen passt als auch in die Zeit passt: Ein Plädoyer für ein Umdenken in der Stadtplanug am Beispiel des Blankenburgers Südens in Berlin

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Der Blankenburger Süden in Berlin ist ein Stadtteil im Bezirk Pankow mit ca. 8.000 Einwohnern. Die geplante Wohnungsanzahl liegt bei 5.300-6.000 Wohnungen, das Gewerbegebiet soll auf einer Fläche von ca. 10 Hektar entstehen und der Bau soll maximal 6 oder 15 Geschosse haben. Der Bund Deutscher Architekten fordert ein Umdenken in der Stadtplanung hin zu städtebaulichem Qualitätsanspruch statt bloßer Zweckerfüllung ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonendes Bauen.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: This is the title of test post.
Bildquelle: Levin

Stefan Zingrich: Der Herr der Seile beim 100-Millionen-Neubauprojekt 20XX der Schilthornbahn

Stefan Zingrich: Der Herr der Seile beim 100-Millionen-Neubauprojekt 20XX der Schilthornbahn

Der Spezialunternehmer Stefan Zingrich ist der Herr der Seile beim 100-Millionen-Neubauprojekt 20XX der Schilthornbahn. Als Sohn des Seilbahnunternehmers Karl Zingrich hat er das Familienunternehmen ausgebaut und betreibt heute als größter Materialbahn-Erbauer und -vermieter landesweit. Ein Beispiel seiner Arbeit ist die 25-Tonnen-Materialseilbahn zur Erneuerung der Druckleitung der Grande Dixence SA im Unterwallis, welche zurzeit läuft. Stefan Zingrich packt sogar selbst mit an: Auf dem Birg wickelt er ein 22 Millimeter dickes Zugseil auf.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Stadt, in der Stefan Zingrich seine Arbeit verrichtet, ist eine kleine Gemeinde im Unterwallis mit etwa 1.000 Einwohnern. Die Bevölkerungsdichte beträgt ca. 20 Einwohner pro Quadratkilometer. Der durchschnittliche Haushaltseinkommen liegt bei rund CHF 50.000 pro Jahr und die Arbeitslosenquote liegt bei ungefähr 4%. Die meisten Einwohner sind Schweizer Staatsbürger, aber es gibt auch eine kleine Anzahl an Ausländern.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: List of 3 Cleantech Venture Capital investors in the U.S. [2022].
Bildquelle: Ronnie George

Zürcher Baurekursgericht stoppt Aufstockung des Plaza-Gebäudes an der Badenerstrasse

Zürcher Baurekursgericht stoppt Aufstockung des Plaza-Gebäudes an der Badenerstrasse

Das Zürcher Baurekursgericht hat den Bauplänen für das Plaza-Gebäude an der Badenerstrasse im Kreis 4 eine Abfuhr erteilt. Im Frühling 2021 war das Projekt der bekannten Zürcher Architektin Tilla Theus präsentiert worden, welches eine Aufstockung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes um zwei Etagen vorsah. Die Glaskrone, die auf zwei Stöcken verschiedene Gastroangebote wie Markthalle und Restaurants Platz bieten sollte, stieß auf Kritik von Anwohnern und Heimatschutz, die Rekurs einlegten. Das Gericht urteilte nun, dass «das öffentliche Interesse an architektonisch herausragenden Lösungen nicht zwingend auf dem betroffenen Grundstück bedient werden» muss und somit das Projekt vorläufig gestoppt wird. Ob es doch noch realisiert wird, ist noch ungewiss: Das Urteil kann am Verwaltungsgericht angefochten werden.

Zürich – Eine Stadt voller Möglichkeiten

Zürich ist die größte Stadt der Schweiz und liegt im Kanton Zürich. Mit über 400.000 Einwohnern ist es eine der lebendigsten und dynamischsten Städte des Landes. Es ist auch eines der wichtigsten Finanzzentren Europas, mit zahlreichen internationalen Banken, Unternehmen und Organisationen. Zürich bietet auch eine Vielzahl von kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter Museen, Galerien, Theater und Konzerthallen. Die Stadt hat auch einige der besten Restaurants in Europa sowie zahlreiche Shopping-Möglichkeiten. Zudem verfügt Zürich über ein gut entwickeltes Verkehrssystem mit U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien sowie dem Flughafen Zürich Kloten.
Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: Liste der 3 wachstumsstärksten Automobilzulieferer Deutschland [2022].
Bildquelle: Ilia Bronskiy