Büroimmobilien in der Schweiz bleiben gefragt – Nachfrage durch gut laufenden Arbeitsmarkt getragen

Büroimmobilien in der Schweiz bleiben gefragt – Nachfrage durch gut laufenden Arbeitsmarkt getragen

Trotz des anhaltenden Trends hin zum Home Office bleiben Büroimmobilien in der Schweiz gefragt. Laut einer Studie der Credit Suisse wird die Nachfrage durch den gut laufenden Arbeitsmarkt getragen und Unternehmen haben nun nicht länger warten können um an gewissen Orten zugreifen zu können. Die starke Nachfrage hat insbesondere in Zürich und Lausanne die Angebotsquoten reduziert, während Basel die hohe Bautätigkeit der letzten Jahre nicht so gut verdaut hat. Auch das Homeoffice spielt eine neue Rolle, da Belegungsraten unter dem vorpandemischen Wert liegen und flexible Arbeitsmodelle angeboten werden müssen, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Diese Entwicklung hat auch dazu geführt, dass mehr moderne Flächen nachgefragt werden. Für 2022 erwarten Experten eine leichte Abflachung für den Büroimmobilienmarkt aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung, jedoch unterm Strich eine positive Entwicklung. Einziges Problem ist das eher hohe Niveau der Angebotsquoten in den Vororten der Grosszentren, wo immer mehr Flächen Vermarktungsschwierigkeiten zeigen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Städte

Die größten Städte der Schweiz sind Zürich, Genf, Basel und Lausanne. Zürich ist die größte Stadt mit über 400.000 Einwohnern, gefolgt von Genf mit rund 200.000 Einwohnern. Basel hat etwa 175.000 Einwohner und Lausanne hat knapp 150.000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte in Zürich beträgt 4’845 Personen pro Quadratkilometer, in Genf 3’919 Personen pro Quadratkilometer, in Basel 2’717 Personen pro Quadratkilometer und in Lausanne 3’822 Personen pro Quadratkilometer.
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Bildquelle: Marco Meyer


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