Volksbanken-Verbund: Einbrüche bei Immobilienkrediten und Erfolge bei Kapitalmarktteilnahme

Volksbanken-Verbund: Einbrüche bei Immobilienkrediten und Erfolge bei Kapitalmarktteilnahme

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Die Nachfrage nach Immobilienkrediten im Volksbanken-Verbund ist Ende 2022 um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Grund dafür ist die Zinswende, weshalb auch die Verordnung der Finanzmarktaufsicht zur strengeren Vergabe von Wohnbaukrediten nicht mehr notwendig ist. Der Gewinn des Volksbanken-Verbundes sank 2022 auf 115 Mio. Euro. Durch die KIM-VO (Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung) durften Wohnbaukredite nicht länger als 35 Jahre laufen, der Eigenmittelanteil beträgt mindestens 20 Prozent, die Rückzahlungsrate maximal 40 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens. Die meisten scheitern jedoch an dieser Leistbarkeitshürde, da sich die Zinsen in einem halben Jahr vervierfacht haben. Im vierten Quartal 2022 betrug das Minus 53,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2021. Das Provisionsergebnis erhöhte sich 2022 von 253,4 auf 255,4 Mio. Euro und die Verwaltungsausgaben wurden unter 500 Millionen Euro gedrückt. Für das laufende Jahr peilt das Management ein Wachstum ein und möchte bei der Mitarbeiterzahl heuer zulegen. Abgeschlossen hat die Bankengruppe Ende 2022 das Kapital Finanzkrise und es wurde ein Betrag von 85 Mio. Euro zurückgezahlt.

Die Nachfrage nach Immobilienkrediten im Volksbankverbund ist Ende des Jahres 2022 um mehr als 50 Prozent gesunken und damit deutlich unter den Erwartungswert gefallen. Grund hierfür war eine Zinswende, sodass auch die Kreditvergabe an Private beschränkt wurde; Eigenmittelanteile müssen mindestens 20 Prozent betragen und Rückzahlungsraten maximal 40 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens ausmachen um Kreditnehmer vor einer Immobilienblase zu schützen – was letztlich jedoch viele abschreckte, da sich Zinsraten seitdem bereits vervierfacht haben konnte. Das Ergebnis des Volksbankverbundes sank 2022 auf 115 Million Euro und es war schwer qualifiziertes Personal zu finden – doch für 2023 peilt man ein Wachstum an und wird versuchen mehr Personal einzuplanieren sowie Investition in Erneuerbare Technologien zu fördern und somit am Kapitalmarkt teilzuhabmene..

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt aktuell ca. 1,2 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,5 Prozent und die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf beträgt 22.000 Euro. Der Anteil an älteren Menschen ist mit 17 Prozent relativ hoch, wobei die Zahl der Kinder unter 15 Jahren bei knapp 20 Prozent liegt. Die Stadt hat eine sehr gute Infrastruktur und verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrsnetz sowie zahlreiche Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten.
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Bildquelle: Abenteuer Albanien


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