Tesla will Model Y aus der deutschen Gigafactory in Grünheide verkaufen – Antrag an das Land Brandenburg gestellt

Der Elektroautobauer Tesla will nun doch Model Y aus der deutschen Gigafactory in Grünheide verkaufen. Dies geht aus einem Antrag an das Land Brandenburg hervor. Ursprünglich sollte die Produktion den Vorlauf für die Errichtung der Fabrik bilden, allerdings waren Verkäufe nicht erlaubt. Die Fahrzeuge sollen nun offiziell verkauft werden, allerdings unterliegen sie den gleichen Konditionen und Einschränkungen, wie Model Y-Fahrzeuge aus dem US-amerikanischen Werk.

Die Gigafactory in Grünheide ist noch im Bau und befindet sich seit Anfang des Jahres in der Testphase. Bereits jetzt können dort vorproduzierte Model Y gefertigt werden, allerdings war es dem Autobauer nicht gestattet diese zu verkaufen. Mit dem neuen Antrag könnte sich dies ändern.

Tesla hat einen Antrag an das Land Brandenburg gestellt, um Model Y-Fahrzeuge aus der deutschen Gigafactory in Grünheide offiziell verkaufen zu dürfen. Die Fahrzeuge unterliegen den gleichen Konditionen und Einschränkungen wie diejenigen, die im US-amerikanischen Werk produziert werden. Die Fabrik befindet sich noch im Bau und ist seit Anfang des Jahres in der Testphase, wo bereits vorproduzierte Model Y gefertigt werden können. Der Verkauf der Fahrzeuge aus deutscher Produktion steht aber noch unter der Genehmigung des Landes Brandenburg.

Grünheide – Eine Stadt im Wandel

Grünheide ist eine kleine Stadt im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Sie hat etwa 5.000 Einwohner und liegt an der Grenze zu Polen. Die Stadt ist bekannt für ihre malerischen Wälder und Seen, aber auch für die vielen historischen Gebäude, die sie beherbergt.

In den letzten Jahren hat sich Grünheide jedoch stark verändert. Mit dem Bau der Gigafactory von Tesla wird die Stadt zu einem Zentrum der Elektromobilität in Deutschland. Diese Investition bringt nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern auch neue Möglichkeiten für die Einwohner und Unternehmen in der Region.
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Bildquelle: Ronnie George