Abnahme der Baugenehmigungen in Berlin: Auswirkungen auf den Neubau von Wohnraum

Abnahme der Baugenehmigungen in Berlin: Auswirkungen auf den Neubau von Wohnraum

Abnahme der ausländischen Investoren.
In Berlin ist die Zahl der neuen Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent gesunken. Obwohl Wohnungen in Berlin sehr begehrt sind, konnte dem Neubau nicht voran geholfen werden. Die Zahl der Genehmigungen für Mehrfamilienhäuser nahm um 5,4 Prozent ab und für Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um 27,2 Prozent. Insgesamt wurden 11.813 neue Wohnung genehmigt, davon 9616 in Miethäusern und 1153 in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen. Aufgrund von unterbrochenen Lieferketten und einer Abnahme von ausländischen Investoren hat die Branche eine schwere Zeit. In Friedrichshain-Kreuzberg entsteht jedoch ein neues Geschäftsviertel mit dem Neubau „Edge“, welches von Amazon gemietet wurde und somit mehr Wohnraum bietet. Trotzdem hat besonders Spandau mit 63,6 Prozent weniger Genehmigungen zu kämpfen.
Die Zahl der Baugenehmigungen in Berlin ist erneut gesunken: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank sie um 8,7 Prozent. Es wurden insgesamt 11.813 Wohnung genehmigt – 9616 davon in Miethäusern sowie 1153 Wohnung in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen – aber es fehlen noch knapp 100.000 Wohnungen in Berlin. Da unter anderem die Lieferketten unterbrochen sind und ausländische Investoren abgenommen haben, kann der Neubau nicht vorangetrieben werden und besonders Spandau leidet unter 63,6 Prozent weniger Genehmigungsanträgen als im Vorjahr. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hingegn profitiert vom Ausbau des Geschäftsviertels „Edge“, welches von Amazon gemietet wurde – hier planen Bauherren vier mal mehr neue Wohnung als im vergangenes Jahr (Plus 401,2 Prozent).
Die Zahl der Baugenehmigung für den Neubau von Wohnraum in Berlin ist erneut gesunken: Von Januar bis Ende September dieses Jahres sank sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent auf 11.813 genehmigte Wohnungskomplexe – 9616 davon allein für Miethäuser sowie 1153 für Umbauter oder Dachaufstockugen an bestehende Hauskomplexe. Knapp 100.000 weitere Wohnheimplatze fehlen noch in Berlin und da Reisefreiheit eingeschränkt ist und Lieferkettem unterbrochen wordne sind sowie auch Investorenschaft abgenommnen hat kann der Neubau nicht vorangetriebened werden – besonders Spandau leidet unter 63,6% wenniger Genehmigunsanträgen als im letzen Jahr. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hingegend profitiert vom Ausbruch des „Edge“-Geschäftsviertels mit 401,2% mehr geplantem Neubausoßmaß für neue Wohneinheitrn als im letzen Jahr – dies liegt an dem großangelegtem Plan Amazon’s eines mietbaren Komplexes hierzu..

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Berlin hat derzeit 3,7 Millionen Einwohner und die Zahl der Baugenehmigungen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent gesunken. Die Zahl der Genehmigungen für Mehrfamilienhäuser nahm um 5,4 Prozent ab und für Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um 27,2 Prozent. Insgesamt wurden 11.813 neue Wohnung genehmigt, davon 9616 in Miethäusern und 1153 in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen. In Friedrichshain-Kreuzberg entsteht jedoch ein neues Geschäftsviertel mit dem Neubau „Edge“, welches von Amazon gemietet wurde und somit mehr Wohnraum bietet. Der Bezirk profitiert von 401,2% mehr geplantem Neubausoßmaß für neue Wohneinheitrn als im letzen Jahr – dies liegt an dem großangelegtem Plan Amazon’s eines mietbaren Komplexes hierzu. Trotzdem hat besonders Spandau mit 63,6 Prozent weniger Genehmigungen zu kämpfen.
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Bildquelle: LoboStudio Hamburg


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