Monat: Januar 2023

Berlin: Rückgang der Baugenehmigungen trotz Wohnungsnot – Einfluss von Corona-Pandemie auf Fachkräftebedarf

Berlin: Rückgang der Baugenehmigungen trotz Wohnungsnot – Einfluss von Corona-Pandemie auf Fachkräftebedarf

verringerte Anzahl an Fachkräften, die für die Umsetzung neuer Projekte notwendig sind.

In Berlin fehlen knapp 100.000 Wohnungen, deshalb wollte der Senat durch mehr Baugenehmigungen Abhilfe schaffen. Allerdings hat sich das Gegenteil eingestellt: Von Januar bis Ende September 2022 sank die Zahl der genehmigten Wohnungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent. 9616 neue Wohnungen in Mehrfamilienhäusern wurden genehmigt (Minus 5,4 Prozent). Bei Ein- und Zweifamilienhäusern gab es sogar ein Minus von 27,2 Prozent. Insgesamt erhielten 1153 Wohnungen in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen eine Genehmigung und 11.813 insgesamt. Die Baugenehmigung ist Voraussetzung für den Neubau von Wohnraum und somit Indikator für den Bedarf an neuem Wohnraum in Berlin. Grund für den Rückgang könnte sein, dass die Immobilienbranche ihre Planung auf Lagen beschränkt, wo Mieten oder Kaufpreise höher sind. Trotz Corona-Pandemie planen vor allem Bezirke wie Friedrichshain-Kreuzberg und Charlottenburg-Wilmersdorf mehr neue Wohngebäude als im letzten Jahr (+401,2 bzw +126,4 Prozent). In Spandau (-63,6%) und Marzahn-Hellersdorf (-25%) hingegen sinkt die Planstätigkeit deutlich. Dies könnte unter anderem an Unterbrechung der Lieferketten sowie einer geringeren Anzahl an Fachkräften liegen – bedingt durch Reisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie.

Folgen der Corona-Pandemie auf die Baugenehmigungen in Berlin

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind auch in Berlin deutlich spürbar. Die Einwohnerzahl Berlins beträgt 3,7 Millionen und die Bevölkerungsdichte liegt bei 4.400 Einwohnern pro Quadratkilometer. Trotz des hohen Bedarfs an Wohnraum ist es schwer, neue Projekte umzusetzen, da eine verringerte Anzahl an Fachkräften zur Verfügung steht. Dies hat zu einem Rückgang der Baugenehmigungen geführt: Von Januar bis Ende September 2022 sank die Zahl der genehmigten Wohnungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent. 9616 neue Wohnungen in Mehrfamilienhäusern wurden genehmigt (Minus 5,4 Prozent). Bei Ein- und Zweifamilienhäusern gab es sogar ein Minus von 27,2 Prozent. Insgesamt erhielten 1153 Wohnungen in bestehenden Häusern durch Umbauten oder Dachaufstockungen eine Genehmigung und 11.813 insgesamt.
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Rückschlag für die Bundesregierung: Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland im September stark gesunken

Rückschlag für die Bundesregierung: Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland im September stark gesunken

In Deutschland ist die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen und Häuser im September deutlich zurückgegangen. Die Auftragsstornierungen sind ein Rückschlag für die Bundesregierung, die das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr ausgegeben hatte. Grund für den Rückgang sind steigende Energiepreise, Bauzinsen und Inflation sowie Preissteigerungen bei Baumaterialien. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Zahl der Genehmigungen um 9,1 Prozent auf 27.449 Wohnungen. Nach neun Monaten liegt die Zahl mit 272.054 3,7 Prozent hinter dem gleichen Vorjahreszeitraum zurück und es wurden über 10.000 Wohnungen weniger genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Besonders stark sank die Zahl der genehmigten Einfamilienhäuser (minus 15,4 Prozent). Auch das Interesse an Baufinanzierungen ist wegen steigender Zinsen stark gefallen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 82,8 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der Menschen, die in städtischen Gebieten leben, beträgt 75 Prozent. Die durchschnittliche Haushaltsgröße liegt bei 1,9 Personen pro Haushalt. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 441.000 neue Wohnungen genehmigt, was einem Anstieg von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Neue Achterbahn im Europa-Park in Rust erhält Baugenehmigung

Neue Achterbahn im Europa-Park in Rust erhält Baugenehmigung

Die lang erwartete neue Achterbahn im Europa-Park in Rust kann gebaut werden. Das Landratsamt Ortenaukreis hat die Baugenehmigung erteilt. Parkgründer und Gesellschafter Roland Mack hat der Deutschen Presseagentur mitgeteilt, dass die ursprünglich für 2023 geplante Achterbahn wegen Lieferengpässen erst 2024 im neuen Themenbereich Kroatien eröffnet werden soll. Die Achterbahn von Waldkirch Hersteller Mack Rides wird einen rund 25 Meter hohen Turm mit einer Kuppel haben, der an den früheren „Wardenclyffe Tower“ des Erfinders Nikola Tesla in New York erinnert.

Rust – Eine Stadt mit vielen Möglichkeiten

Rust ist eine Stadt im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Sie hat etwa 5.000 Einwohner und liegt direkt am Ufer des Rheins. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter den Europa-Park, der jährlich mehr als 5 Millionen Besucher anzieht. Rust ist auch bekannt für seine Weinberge und die malerische Landschaft, die es zu erkunden gilt. Es gibt auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Neuschwanstein und die Burg Hohenzollern. Rust ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und bietet eine Fülle von Aktivitäten, Restaurants und Unterkünften.
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Drei Männer vor Gericht: Bestechungsvorwürfe im Kölner Bauamt

Drei Männer vor Gericht: Bestechungsvorwürfe im Kölner Bauamt

Drei Männer, die Wettbüros betreiben, werden am Freitag vor dem Kölner Landgericht wegen Bestechung eines Angestellten des Kölner Bauaufsichtsamtes angeklagt. Sie sollen insgesamt 23.000 Euro an Bestechungsgeld gezahlt haben, um Baugenehmigungen für ihre Wettbüros zu erhalten. Der Prozess ist auf 10 Verhandlungstage angesetzt und das Urteil wird Anfang Februar erwartet.

Köln – Eine lebendige Stadt

Köln ist die viertgrößte Stadt Deutschlands und hat über eine Million Einwohner. Es ist eine der ältesten Städte des Landes und hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 38 v. Chr. zurückreicht. Köln ist auch ein wichtiges Zentrum für Kunst, Kultur und Wirtschaft in Deutschland. Es beherbergt mehr als 30 Museen, darunter das Römisch-Germanische Museum, das Wallraf-Richartz-Museum und das Museum Ludwig. Köln ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit dem größten Flughafen des Landes sowie dem größten Bahnhof des Landes. Die Stadt verfügt außerdem über ein gut ausgebautes Straßennetz und ist somit sehr gut an andere Teile Deutschlands angebunden.
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Richtfest für Tanz-Loft der Schwestern Barynia und Anissa Bothe in Hannover-Bult

Richtfest für Tanz-Loft der Schwestern Barynia und Anissa Bothe in Hannover-Bult

Anfang März fand ein Richtfest statt, doch bislang war es ruhig auf dem Gelände. Die Baugenehmigung hatte sich wegen Änderungen bei den Planungen länger als erwartet hingezogen. Nun ist aber die Zustimmung vorhanden und die vorbereitenden Arbeiten können beginnen. Eine Eröffnung des Tanz-Lofts im Jahr 2023 ist nicht mehr realistisch.Barynia und Anissa Bothe planen das Tanz-Loft als Ort für Tanz, Musik und Kunst in Hannover-Bult. In dem Gebäude soll es neben Kursangeboten auch einen Veranstaltungsbereich geben sowie einen Café- und Gastronomiebereich mit Blick auf den Braunschweiger Platz.

Nach Verzögerung durch Probleme mit der Baugenehmigung haben die vorbereitenden Arbeiten zum geplanten Tanz-Loft der Schwestern Barynia und Anissa Bothe auf dem Grundstück am Braunschweiger Platz in Hannover-Bult begonnen. Das Tanzhaus soll als Ort für Tanz, Musik und Kunst dienen und bietet Kursangebote sowie einen Veranstaltungsbereich, Café- und Gastronomiebereich mit Blick auf den Platz. Eine Eröffnung im Jahr 2023 ist nicht mehr realistisch.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Hannover-Bult

Hannover-Bult ist ein Stadtteil im Nordosten der Landeshauptstadt Hannover. Der Stadtteil hat eine Fläche von 4,2 km² und zählt rund 8.000 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 1.904 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Stadtteil ist geprägt durch seine vielen Grünflächen, die zu Erholungszwecken genutzt werden können. Zudem gibt es in dem Gebiet mehrere Sportanlagen, Schulen und Kindergärten sowie eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
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Potsdam: Wohnungsbau im ersten Quartal 2021 – Anstieg um 46 Prozent, aber noch Potenzial für mehr

Potsdam: Wohnungsbau im ersten Quartal 2021 – Anstieg um 46 Prozent, aber noch Potenzial für mehr

In Potsdam wurden im ersten Quartal des Jahres 2021 insgesamt 748 Wohnungen genehmigt, darunter 727 Neubauwohnungen. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings hat die Genehmigungsvergabe im laufenden Jahr an Tempo verloren und es ist ungewiss, ob die Bilanz am Ende des Jahres mittelmäßig ausfällt. Der anhaltende Zuzug in die Landeshauptstadt sorgt für eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und steigende Mieten auf dem ohnehin angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt. Die Stadt könnte mehr Flächen nutzen, um den Mangel zu mindern, wie eine Analyse des Rathauses zu den sogenannten Wohnungsbaupotenzialen zeigte.

Der Wohnungsbau in Potsdam ist weiter schwach: Von Januar bis September 2021 wurden insgesamt 748 Wohnungen genehmigt, darunter 727 Neubauwohnungen. Das ist ein Anstieg gegenüber dem äußerst schwachen Vorjahreszeitraum von 46 Prozent – allerdings hat die Genehmigungsvergabe im laufenden Jahr an Tempo verloren und es bleibt ungewiss, ob die Bilanz am Ende des Jahres mittelmäßig ausfällt. Der anhaltende Zuzug in Potsdam sorgt für eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und steigende Mietpreise auf dem ohnehin angespannten Markt. Ein Blick auf die sogenannten Wohnungsbaupotenziale offenbart jedoch noch Potenzial für mehr Flächennutzung, um den Mangel zu mindern.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Potsdam ist die Landeshauptstadt von Brandenburg und hat derzeit etwa 167.000 Einwohner. Der anhaltende Zuzug in die Stadt hat zu einer hohen Nachfrage nach Wohnraum geführt, was sich auch in den steigenden Mietpreisen widerspiegelt. Im ersten Quartal des Jahres 2021 wurden insgesamt 748 Wohnungen genehmigt, darunter 727 Neubauwohnungen. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings hat die Genehmigungsvergabe im laufenden Jahr an Tempo verloren und es ist ungewiss, ob die Bilanz am Ende des Jahres mittelmäßig ausfällt.
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Bildquelle: Maryan Ivasyk

Bau des Velodroms in Bad Mondorf: Bürgermeister unterzeichnet Baugenehmigung

Bau des Velodroms in Bad Mondorf: Bürgermeister unterzeichnet Baugenehmigung

Der Bau des Velodroms in Bad Mondorf rückt immer näher: Der Bürgermeister hat nun die Baugenehmigung unterzeichnet. Es ist das zweitgrößte Sportprojekt des Landes und wird 115 Millionen Euro kosten. Neben dem Velodrom erhält der Sportkomplex den Namen des kleinen Thronfolgers und steht sowohl Spitzensportlern als auch dem breiten Publikum offen. Nach etlichen Verzögerungen und Anpassungen könnte der Bau bis Jahresende starten. Die Arbeit am neuem Sportlycée in Mamer und an der Camembert-Schachtel an der Saarautobahn bei Bad Mondorf laufen auf Hochtouren, um die Pläne bis September 2018 fertigzustellen.

Bad Mondorf – Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Bad Mondorf ist eine kleine Gemeinde im Süden Luxemburgs mit etwa 4.000 Einwohnern. Es ist eine ländliche Gegend, die vor allem für ihre malerischen Landschaften bekannt ist. Die Gemeinde hat ein sehr niedriges Durchschnittsalter von nur 33 Jahren und einen hohen Anteil an Menschen unter 18 Jahren (37%). Der durchschnittliche Haushaltseinkommen liegt bei über 40.000 Euro pro Jahr, was deutlich über dem nationalen Durchschnitt liegt. Bad Mondorf verfügt auch über eine gute Infrastruktur, mit zahlreichen Schulen, Geschäften und Restaurants sowie einem modernen Krankenhaus.
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Bildquelle: Simon Mörtzschke

Immobilienmarkt in Deutschland: Einbruch bei Baugenehmigungen droht Kollaps des Marktes

Immobilienmarkt in Deutschland: Einbruch bei Baugenehmigungen droht Kollaps des Marktes

Der Immobilienmarkt in Deutschland befindet sich derzeit im Abstieg: Die Zahl der neu ausgestellten Baugenehmigungen ist im Oktober zum sechsten Mal in Folge zurückgegangen. Der Rückgang wird vor allem durch die hohen Material- und Kreditkosten verursacht, was zu einem massiven Anstieg von Stornierungen führte. Auch das ambitionierte Ziel der Ampel-Koalition, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu schaffen, wird nicht erreicht werden. Durch den Einbruch bei Baugenehmigungen droht laut Branchenverbänden im nächsten Jahr ein Kollaps des Immobilienmarktes. Daher fordern sie dringend weitere Unterstützungsmaßnahmen von Seiten der Bundesregierung, um den Absturz des Marktes abzufedern.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl Deutschlands beträgt derzeit rund 82,8 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der städtischen Bevölkerung beträgt 75,2 Prozent. Die durchschnittliche Haushaltsgröße in Deutschland liegt bei 2,1 Personen pro Haushalt. Der Anteil der Eigentümer an den Wohnungen beträgt 63 Prozent, während 37 Prozent Mieter sind. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 1,4 Millionen Baugenehmigungen erteilt, was einem Rückgang von 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Bildquelle: Ronnie George

Neues Medizinisches Versorgungszentrum in Nidderau-Eichen: Baugenehmigung erteilt

Neues Medizinisches Versorgungszentrum in Nidderau-Eichen: Baugenehmigung erteilt

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Der Weg für das neue Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) in Nidderau-Eichen ist frei: Der Main-Kinzig-Kreis hat die Baugenehmigung erteilt, so dass der eigentliche Bau losgehen kann. Landrat Thorsten Stolz und Steffen Schomburg, Leiter des Bauamts Main-Kinzig, überreichten die Unterlagen persönlich in Eichen an Dr. Henrik Schumann, im Beisein von Nidderaus Bürgermeister Andreas Bär und Bernd Dassinger, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauwesen der Stadt Nidderau. Das neue MVZ wird neben der Nidderhalle entstehen und einen modernen dreigeschossigen Neubau beinhalten. Im ersten Obergeschoss werden eine Hausarzt-, Kinderarzt- und weitere Facharztpraxen untergebracht sein, im zweiten Obergeschoss Platz für eine Praxis für Podologie und Physiotherapie bieten und im Erdgeschoss eine Tagespflege untergebracht werden. Der Start des Neubaus ist für den Monat Dezember 2022 geplant, die Tagespflege soll 2024 starten. Das Projekt erweitert nicht nur die ärztliche Versorgung in Eichen und Nidderau, sondern auch in angrenzenden Kommunen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Nidderau

Die Stadt Nidderau liegt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und hat eine Fläche von ca. 63 km². Die Einwohnerzahl beträgt rund 20.000 Menschen, die auf sechs Ortsteile verteilt sind. Nidderau ist eine wirtschaftlich starke Kommune mit einem hohen Freizeitwert und vielen Sehenswürdigkeiten. Der Arbeitsmarkt ist gut ausgebaut, es gibt zahlreiche Unternehmen und Betriebe in den verschiedensten Branchen. Auch die Infrastruktur ist gut ausgebaut: Es gibt mehrere Schulen, Kindergärten, Ärzte, Apotheken sowie Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
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Bildquelle: Ronnie George

Schweden ermöglicht den Bau neuer Atomkraftwerke

Schweden ermöglicht den Bau neuer Atomkraftwerke

Die schwedische Regierung will den Bau von neuen Atomkraftwerken an mehr als den bislang zugelassenen Standorten ermöglichen. Dafür werden dem schwedischen Reichstag ein entsprechender Gesetzesvorschlag vorgelegt, der bisherige rechtliche Hürden aus dem Umweltgesetz beseitigen soll. Ministerpräsident Ulf Kristersson kündigte diese Woche auf einer Pressekonferenz in Stockholm an. Ziel ist es, die Gesetzesänderung im März 2024 in Kraft treten zu lassen und damit die Stromproduktion in Schweden stark zu steigern sowie die Elektrifizierung der Industrie und des Verkehrs zu ermöglichen. Außerdem sollen kleinere Reaktoren gebaut werden können. Derzeit sind nur zehn Atomreaktoren in Schweden gleichzeitig in Betrieb.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die schwedische Hauptstadt Stockholm ist mit über 1,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Die gesamte Bevölkerung Schwedens beträgt etwa 10,2 Millionen Menschen. Der Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt, liegt bei 86 Prozent. Stockholm ist eine der am dichtesten besiedelten Regionen Europas und hat eine sehr hohe Lebensqualität. Es gibt viele Grünflächen und Parks sowie eine ausgezeichnete Infrastruktur. Die Stadt hat auch ein sehr gut entwickeltes Bildungs- und Gesundheitssystem.
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Bildquelle: Daniel J. Schwarz