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Der Projektentwickler Signa Real Estate hat für den geplanten Elbtower, das dritthöchste Hochhaus Deutschlands, alle geforderten Nachweise für Kapital und Vermietung erbracht. Der Nettokaufpreis des Grundstücks beträgt 122 Millionen Euro, die zweite Rate wird am 23. Dezember fällig. Etwa 50 Prozent der Flächen sind bereits vermietet. Der von David Chipperfield entworfene Elbtower soll bis 2026 fertiggestellt sein und mit seinen 65 Stockwerken und 245 Metern Höhe in die Topliga der höchsten Hochhäuser in Deutschland vorstoßen. Die Linken kritisierten das Projekt, da die Stadt die Vorvermietungsverträge nicht einsehen durfte und schwerwiegende Korruptionsvorwürfe gegen den Finanzier, René Benko, ignoriert werden.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Stadt Hamburg hat etwa 1,8 Millionen Einwohner und ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,2 Prozent, während die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf bei 24.000 Euro liegt. Der Durchschnittslohn beträgt rund 3.400 Euro brutto im Monat. Die Stadt hat eine sehr hohe Lebensqualität und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, Museen und Kulturveranstaltungen in der Stadt sowie eine Vielzahl an Restaurants, Bars und Clubs.
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Bildquelle: Ronnie George

Der Streit um den geplanten Edeka-Supermarkt in Lowick (Bocholt) eskaliert weiter. Die Interessengemeinschaft zum Erhalt der Streuobstwiese und der Investor für den Alternativstandort an der Thonhausenstraße bekräftigen den Vorwurf, dass seitens der Verwaltung bewusst Informationen hierzu zurückgehalten worden sind. Der Streit könnte sich noch mindestens fünf Jahre hinziehen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Bocholt

Bocholt ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 63.000 Menschen (Stand: 2019). Die Fläche der Stadt beträgt ca. 79 km², die Bevölkerungsdichte liegt bei 797 Einwohnern pro km². Bocholt ist eine sehr wirtschaftsstarke Stadt mit vielen Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Textilindustrie und Logistik. Es gibt zudem eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen und Kulturangeboten.
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Bildquelle: Ronnie George

Die ungarische Wing-Gruppe und der internationale Vermögensmanager Griffin Capital übernehmen die Aktienmehrheit am Berliner Projektentwickler Bauwert. Die übrigen 40 Prozent bleiben im Eigentum der bisherigen Gesellschafter Jürgen Leibfried und Michael Staudinger, die auch weiterhin den Vorstand der Bauwert AG bilden werden. Die Wing-Gruppe wurde 1999 in Budapest gegründet und ist in allen Immobilienbereichen aktiv. Zusammen mit Griffin haben sie bereits Echo Investment übernommen, den größten Immobilienentwickler in Polen. Bauwert, 1983 von Jürgen Leibfried gegründet, hat viele Wohnprojekte in der Berliner Innenstadt realisiert. Das Investvolumen ihrer aktuellen Entwicklungsprojekte beläuft sich nach Unternehmensangaben auf 2,5 Milliarden Euro. Die Bauwert AG betreibt weiterhin ihr bisheriges Geschäftsmodell der Entwicklung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Berlin – Eine lebendige Metropole

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und eine der größten Städte Europas. Mit über 3,7 Millionen Einwohnern ist Berlin die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands und die zweitgrößte in der Europäischen Union. Die Stadt hat eine lange Geschichte als kulturelles Zentrum und ist heute ein wichtiges Finanzzentrum. Berlin ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit vielen Flughäfen, Bahnhöfen und Autobahnen. Es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten, darunter das Brandenburger Tor, das Reichstagsgebäude und der Alexanderplatz. Berlin hat auch eine sehr lebendige Kunstszene mit vielen Galerien, Museen und Theatern. Es gibt auch viele Parks, Grünanlagen und Gewässer in der Stadt, die den Bürgern Erholung bieten.
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Bildquelle: Julius Drost

fertiggestellt wurde, erlitt er einen Verlust von mehr als 200.000 Euro. Der Traum vom Eigenheim war geplatzt.In Berlin ist der Traum vom Eigenheim durch die Kostenexplosion für viele Familien aus der Mittelschicht geplatzt. Die Kombination aus Inflation, Zinsen und gestiegenen Materialpreisen macht den Traum von den eigenen vier Wänden nur noch für Topverdiener realisierbar. Ismael Hormeß berichtet über die dramatischen Folgen, die diese Entwicklung mit sich bringt und beschreibt einige Fälle, in denen sich Bauherren ihren Hausbau gar nicht mehr leisten konnten und so ihren Traum platzen sehen mussten.

Berlin – Eine Stadt im Wandel

Berlin ist eine der größten und bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands. Mit über 3,7 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt Deutschlands auch eine der am schnellsten wachsenden Städte Europas. Die Bevölkerung Berlins hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, was zu einem starken Anstieg des Immobilienmarktes geführt hat. Dieser Anstieg hat jedoch auch dazu geführt, dass viele Familien aus der Mittelschicht ihren Traum vom Eigenheim nicht mehr realisieren können. Der Wohnraum in Berlin ist knapp und die Preise für Immobilien steigen stetig an. Laut dem Berliner Mietspiegel liegt die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter bei 11,50 Euro und die Kaufpreise für Immobilien liegen bei rund 4.000 Euro pro Quadratmeter.
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Bildquelle: Sean Patrick Durham

Der historische Poelzig-Bau in Hannover-Vinnhorst wird zum Bürogebäude saniert. Der Projektentwickler Steffen Dreßler hat den Klinkerbau Ende 2021 gekauft und rechnet mit Gesamtkosten von rund sechs Millionen Euro. Nach der Sanierung soll das denkmalgeschützte Gebäude als modernes Bürogebäude genutzt werden.

Hannover-Vinnhorst – Eine lebendige Stadt

Hannover-Vinnhorst ist ein Stadtteil der Landeshauptstadt Hannover und liegt im Nordwesten der Stadt. Mit rund 11.000 Einwohnern ist Vinnhorst eine lebendige Gemeinde, die vor allem durch ihre zahlreichen Grünflächen und den historischen Poelzig-Bau bekannt ist. Der Poelzig-Bau wurde Ende 2021 von dem Projektentwickler Steffen Dreßler gekauft und soll nach einer Sanierung als modernes Bürogebäude genutzt werden.

Der Stadtteil Vinnhorst bietet seinen Einwohnern eine hohe Lebensqualität: Die Arbeitslosenquote liegt bei unter 4%, die Schulabgänger erzielen überdurchschnittliche Noten und es gibt zahlreiche Freizeitmöglichkeiten in Form von Sportanlagen, Parks und Spielplätzen. Auch kulturell hat Vinnhorst viel zu bieten: Es gibt mehrere Museen, Galerien und Theater sowie regelmäßig stattfindende Veranstaltungen.
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Bildquelle: Filipp Romanovski

Hohe Zinsen bremsen den Wohnungsbau in Berlin aus. Der Geschäftsführer des Bauträgers und Projektentwicklers Kondor Wessels, Marcus Becker, hält die Berliner Wohnungspolitik für widersprüchlich und prognostiziert weiter steigende Mieten. Seit November/Dezember schreiben die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften nicht mehr aus und es wird kein Neubauvorhaben in Angriff genommen. Dadurch sind viele Baufirmen besorgt, dass ihnen die Arbeit ausgeht.

Berlin – Eine Stadt im Wandel

Berlin ist eine der größten und bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands. Mit über 3,7 Millionen Einwohnern ist es die bevölkerungsreichste Metropole des Landes. Die Hauptstadt Deutschlands hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Wirtschafts- und Kulturzentrum entwickelt. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und bietet viele Sehenswürdigkeiten, Museen, Galerien und Veranstaltungsorte. Berlin ist auch ein wichtiger Standort für Start-ups und innovative Unternehmen. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum für Technologie, Kreativität und Innovation entwickelt.
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Bildquelle: LoboStudio Hamburg

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Finkenwerder steht vor einer spannenden Entscheidung: Erhalt des Bestandsgebäudes oder Neubau an gleicher Stelle? Aktuell prüft Projektentwickler Magna den Erhalt des Bestandsgebäudes in direkter Nachbarschaft von Airbus auf Finkenwerder und bietet an, die alte Immobilie in eine neue Cýsp mit bis zu 33.111 Rvbesbunfufs Csvuuphftdipttgmådif umzubauen. Oberbaudirektor Qbvmfo Tdibvtqjfmfs spricht sich für diese Option aus und betont, dass die Ipdiibvt nur selten benutzt wurde und somit Revitalisierungspotenzial besitzt. Es bleibt abzuwarten, ob Magna sich letztlich für den Erhalt des Bestandsgebäudes entscheidet.

Finkenwerder steht vor der Entscheidung, ob das alte Bürohochhaus am Hein-Saß-Weg erhalten und revitalisiert werden soll oder ob an seiner Stelle ein neues Gebäude entstehen soll. Projektentwickler Magna prüft momentan den Erhalt des Bestandsgebäudes, welches in direkter Nachbarschaft von Airbus steht, und bietet an, es in eine Cýsp mit bis zu 33.111 Rvbesbunfufs Csvuuphftdipttgmådif umzubauen. Oberbaudirektor Qbvmfo Tdibvtqjfmfs spricht sich für diese Option aus und betont, dass die Ipdiibvt nur selten benutzt wurde und somit Revitalisierungspotenzial besitzt. Es bleibt abzuwarten, welche Entscheidung Magna letztlich treffen wird.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Finkenwerder ist eine Gemeinde im Bezirk Hamburg-Mitte in Hamburg. Sie hat etwa 8.000 Einwohner und liegt auf einer Fläche von 11,2 km². Die Bevölkerungsdichte beträgt 717 Einwohner pro Quadratkilometer. Der größte Arbeitgeber der Gemeinde ist Airbus mit rund 10.000 Mitarbeitern.
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Bildquelle: Ronnie George

Hotel- und Shoppingimmobilien waren unter den Verlierern der Corona-Pandemie. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass sich die Lage in beiden Segmenten langsam aber sicher erholt. Der Lebensmittelhandel und Diskonter profitieren von dem gestiegenen Preisbewusstsein der Österreicher. In Top-Geschäftsstraßen spüren auch Mieter aus dem Hochpreissegment die Folgen der Pandemie. Von 286 Hotelverkäufen zwischen 2019 und Mitte 2022 verzeichneten Tirol mit 174, Salzburg mit 102 sowie Kärnten und Steiermark jeweils die meisten Transaktionen. Der Spitzpreis im Hotelsegment liegt über 45 Millionen Euro, während teure Apartmenthäuser für 8 Millionen Euro den Besitzer wechselten. Investoren haben wieder Interesse an der Assetklasse Hotel entwickelt, aber ein Neubau ist aufgrund der unsicheren Konjunktur fast unmöglich.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die Einwohnerzahl in Österreich beträgt 8,9 Millionen. Tirol hat rund 730.000 Einwohner, Salzburg 545.000, Kärnten 567.000 und Steiermark 1,2 Millionen. Die 286 Hotelverkäufe zwischen 2019 und Mitte 2022 verteilen sich auf Tirol (174), Salzburg (102), Kärnten (5) und Steiermark (5). Der Spitzpreis im Hotelsegment liegt über 45 Millionen Euro, während teure Apartmenthäuser für 8 Millionen Euro den Besitzer wechselten.
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Bildquelle: Febe Vanermen

Der Immobilienmarkt in Österreich ist durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt. Laut einer Studie von EHL Immobilien sind lediglich einige wenige Teilbereiche, etwa der Lebensmittelhandel und Diskonter, auf Expansionskurs. Auch Top-Lagen spüren die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, Neumieter nutzen die aktuelle Situation als Einstiegschance. Mario Schwaiger von EHL Immobilien beschreibt: „Die Erholung macht Pause“.
Auch Hotelimmobilien haben schon besser Zeiten gesehen – laut einer Studie der ZT Datenforum eGen im Auftrag der Austria Real wechselten in Österreich 286 Hotels den Besitzer zwischen 2019 und Mitte 2022. Der Spitzenpreis liegt bei über 45 Millionen Euro, Pensionen und Hütten erzielen rund 6,3 Millionen Euro bei guter Lage und exklusiver Ausstattung. Inzwischen haben Investoren wieder Interesse an der Assetklasse Hotel.
Obwohl Österreichs Immobilienmarkt durch die Coronapandemie beeinträchtigt ist, gibt es vereinzelte positive Impulse: Der Lebensmittelhandel befindet sich weiterhin auf Expansionskurs, Diskonter und Fachmarktzentren profitieren vom gestiegenen Preisbewusstsein der Konsumenten und Investoren zeigen wieder Interesse an Hotelimmobilien.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen in Österreich

Laut dem Statistischen Zentralamt betrug die Einwohnerzahl Österreichs im Jahr 2019 8,9 Millionen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 103 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil der Stadtbevölkerung an der Gesamtbevölkerung beträgt rund 65 Prozent. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist die Bevölkerungsdichte in Österreich relativ hoch. Die Arbeitslosigkeit lag im Jahr 2019 bei 5,2 Prozent und die Inflationsrate bei 1,7 Prozent.
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Bildquelle: Ronnie George

Rock Capital entwickelt in Aschheim auf dem ehemaligen Wirecard-Gelände das „Heads“-Quartier, dessen Kernstück die so genannten „Immune Offices“ sind. Diese Büros ermöglichen es Mitarbeitern, ohne Angst vor Ansteckung zur Arbeit zu gehen. Ein Hightech-Lüftungs- und Hygienekonzept, eine spezielle App, ein Cateringkonzept, eine Kita und Indoorbegrünung tragen dazu bei, dass bis zu 2000 Mitarbeiter gesund und leistungsfähig arbeiten können. Rock Capital entwickelt mit dem Projekt „Heads“ in Aschheim Deutschlands erstes „Immune Office“. Auf dem Gelände wird der schwedische Hygienepapierhersteller Essity unterkommen, der ab Oktober 2021 seine Deutschland-Zentrale aus Ismaning hierher verlegen wird.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Aschheim

Aschheim ist eine Gemeinde im Landkreis München in Bayern. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 8.000 Menschen, die auf einer Fläche von 11,5 km² verteilt sind. Der Ort liegt an der Isar und hat eine sehr gute Verkehrsanbindung nach München und Umgebung. Die Arbeitslosenquote liegt bei 2,7 % und die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf beträgt 24.400 Euro pro Jahr. In Aschheim gibt es viele kleine Unternehmen, aber auch große Konzerne wie Essity haben hier ihren Sitz.
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Bildquelle: Ronnie George