Erholung des Hotel- und Shoppingimmobilienmarktes nach der Corona-Pandemie

Erholung des Hotel- und Shoppingimmobilienmarktes nach der Corona-Pandemie

Hotel- und Shoppingimmobilien waren unter den Verlierern der Corona-Pandemie. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass sich die Lage in beiden Segmenten langsam aber sicher erholt. Der Lebensmittelhandel und Diskonter profitieren von dem gestiegenen Preisbewusstsein der Österreicher. In Top-Geschäftsstraßen spüren auch Mieter aus dem Hochpreissegment die Folgen der Pandemie. Von 286 Hotelverkäufen zwischen 2019 und Mitte 2022 verzeichneten Tirol mit 174, Salzburg mit 102 sowie Kärnten und Steiermark jeweils die meisten Transaktionen. Der Spitzpreis im Hotelsegment liegt über 45 Millionen Euro, während teure Apartmenthäuser für 8 Millionen Euro den Besitzer wechselten. Investoren haben wieder Interesse an der Assetklasse Hotel entwickelt, aber ein Neubau ist aufgrund der unsicheren Konjunktur fast unmöglich.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die Einwohnerzahl in Österreich beträgt 8,9 Millionen. Tirol hat rund 730.000 Einwohner, Salzburg 545.000, Kärnten 567.000 und Steiermark 1,2 Millionen. Die 286 Hotelverkäufe zwischen 2019 und Mitte 2022 verteilen sich auf Tirol (174), Salzburg (102), Kärnten (5) und Steiermark (5). Der Spitzpreis im Hotelsegment liegt über 45 Millionen Euro, während teure Apartmenthäuser für 8 Millionen Euro den Besitzer wechselten.
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Bildquelle: Febe Vanermen


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