Monat: Dezember 2022

Karstadt Warenhaus an der Wilmersdorfer Straße in Berlin wird abgerissen

Karstadt Warenhaus an der Wilmersdorfer Straße in Berlin wird abgerissen

Der Karstadt Warenhaus an der Wilmersdorfer Straße in Berlin soll abgerissen werden. Der Mietvertrag läuft Anfang 2024 aus und der Immobilieneigentümer plant stattdessen eine Neubebauung. Dies erfuhr der Tagesspiegel aus dem Bezirksamt. Dabei ist geplant, dass andere Geschäftsgebäude und Wohnhäuser entstehen sollen.

Berlin – Eine lebendige Metropole

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und eine der größten Städte Europas. Mit über 3,7 Millionen Einwohnern ist Berlin die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands und die zweitgrößte in der Europäischen Union. Die Stadt hat eine lange Geschichte und ist für ihre Kultur, Kunst, Musik, Mode und Nachtleben bekannt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, den Fernsehturm oder den Alexanderplatz. Berlin ist auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort mit vielen Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Es gibt zahlreiche Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie ein breites Spektrum an Kultur- und Freizeiteinrichtungen.
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Investitionen der Bundesregierung am Nord-Ostsee-Kanal

Investitionen der Bundesregierung am Nord-Ostsee-Kanal

Die Bundesregierung investiert in diesem Jahr rund 150 Millionen Euro in den Aus- und Neubau verschiedener Projekte am Nord-Ostsee-Kanal. Dazu gehören unter anderem der Ersatzneubau der Levensauer Hochbrücke, die fünfte Schleusenkammer in Brunsbüttel und die Grundinstandsetzung des Rendsburger Straßentunnels. Laut dem Wasserstraßen-Neubauamt Nord-Ostsee-Kanal sind alle Projekte auf einem guten Weg. Die Arbeiten an der Levensauer Hochbrücke werden trotz aufwendiger Arbeiten im Zeitplan abgeschlossen sein und im nächsten Jahr an den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr übergeben werden.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Stadt Brunsbüttel hat eine Einwohnerzahl von ca. 10.000 Menschen und ist somit die größte Stadt an der Küste Schleswig-Holsteins. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,2%, was unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Der durchschnittliche Haushaltseinkommen beträgt 24.000 Euro pro Jahr, wobei die meisten Einwohner in den Bereichen Handel, Verkehr und Logistik arbeiten. Die Lebensqualität ist hoch und es gibt viele Freizeitmöglichkeiten in der Region, wie zum Beispiel Radfahren oder Segeln auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
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Aktuelle Entwicklungen im Hotel- und Shoppingimmobilienmarkt: Die Erholung macht Pause

Aktuelle Entwicklungen im Hotel- und Shoppingimmobilienmarkt: Die Erholung macht Pause

Hotel- und Shoppingimmobilien waren die großen Verlierer der Corona-Pandemie. Eine aktuelle Studie untersuchte nun, was sich mittlerweile tut. Der Lebensmittelhandel ist weiter auf Expansionskurs und auch die Entwicklung der Diskonter läuft gut. Auch Top-Lagen spüren Folgen der Pandemie, vor allem die Mieter aus dem Hochpreissegment. EHL Immobilien fasst die aktuelle Situation zusammen: „Die Erholung macht Pause“. In den letzten zwei Jahren wechselten in Österreich 286 Hotels den Besitzer und der Spitzenpreis im Hotelsegment liegt bei über 45 Millionen Euro. Investoren haben wieder Interesse an dieser Assetklasse gewonnen, doch Neubauten sind zurzeit fast nicht möglich.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die Einwohnerzahl Österreichs beträgt 8,9 Millionen. Die Investitionen in den Hotel- und Shoppingimmobilienmarkt sind im Vergleich zu 2019 um 11% gesunken. Der Spitzenpreis im Hotelsegment liegt bei über 45 Millionen Euro. 286 Hotels wechselten in den letzten zwei Jahren den Besitzer. Neubauten sind aufgrund der Pandemie fast nicht möglich.
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Bildquelle: Patrick Stadler

Euroboden GmbH macht Fortschritte in Berlin und München

Euroboden GmbH macht Fortschritte in Berlin und München

Euroboden GmbH macht in Berlin Fortschritte und hat für ein Projekt im Wedding einen positiven Bauvorbescheid erhalten. Im Münchener Projekt „Hammerschmidt“ konnte Euroboden bereits die dritte Etage vollständig vermieten. Die Liquidität des Unternehmens beträgt aktuell rund 35 Millionen Euro. Am Markt gibt es derzeit offenbar Zurückhaltung gegenüber Immobilienanleihen, die Anleihe von Euroboden notieren bei 81,645 bzw. 78,255 Prozent.

Berlin – Eine lebendige Metropole

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und eine der größten Städte Europas. Mit mehr als 3,7 Millionen Einwohnern ist Berlin die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands und eines der wichtigsten Zentren für Kultur, Wirtschaft und Politik. Die Stadt hat eine lange Geschichte und ist bekannt für ihre Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, Museen, Galerien und Parks. Berlin ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Europa mit zahlreichen Flughäfen, Bahnhöfen und Autobahnen. Die Wirtschaft Berlins ist sehr diversifiziert mit starker Präsenz in den Bereichen Technologie, Tourismus, Finanzen und Dienstleistungen. Es gibt viele internationale Unternehmen in Berlin sowie zahlreiche Start-ups. Der durchschnittliche Bruttoinlandsprodukt pro Kopf beträgt rund 44.000 Euro pro Jahr.
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Bildquelle: Alex Galperin

Immofinanz verkauft sechs Büroimmobilien in Budapest an S Immo

Immofinanz verkauft sechs Büroimmobilien in Budapest an S Immo

Immofinanz plant den Verkauf von sechs Büroimmobilien in Budapest, Ungarn. Die Immobilien haben eine vermietbare Fläche von 124.000 Quadratmetern und werden an S Immo verkauft. Der Verkauf des Gebäudes ist Teil eines aktiven Portfoliomanagements, bei dem Immofinanz rund 1 Milliarde Euro in Immobilien mit höherer Rendite reinvestieren will. Kürzlich hat Immofinanz bereits ein Gebäude in Prag (Tschechien) veräußert.

Budapest – Eine lebendige Metropole

Budapest ist die Hauptstadt und größte Stadt Ungarns. Mit einer Einwohnerzahl von 1,7 Millionen Menschen ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Stadt liegt an der Donau und ist ein wichtiges Zentrum für Kultur, Wirtschaft, Politik und Bildung. Budapest hat eine lange Geschichte als Handels- und Industriestandort und ist heute eines der wichtigsten Finanzzentren des Landes. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Budapest, darunter den Burgberg, die Kettenbrücke, den Heldenplatz und viele weitere historische Gebäude. Die Stadt bietet auch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und Festivals.
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Bildquelle: Ronnie George

B+S Banksysteme steigert Umsatz und EBIT – Analysten sehen weiterhin Kaufempfehlung

B+S Banksysteme steigert Umsatz und EBIT – Analysten sehen weiterhin Kaufempfehlung

B+S Banksysteme hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 6,2 Prozent auf 11,1 Millionen Euro gesteigert und das EBIT von 0,2 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro erhöht. Im laufenden Jahr soll der Umsatz moderat ansteigen und das EBIT die Marke von 1 Million Euro übersteigen. Analysten rechnen für 2022 mit einem Umsatz von 11,6 Millionen Euro und einem EBIT von 0,8 Millionen Euro. Die Experten sehen B+S gut positioniert und sprechen weiterhin eine Kaufempfehlung aus. Aktuell notieren die Aktien bei 1,935 Euro.

Stadtstatistiken

B+S Banksysteme hat seinen Sitz in der Stadt Berlin, die eine Einwohnerzahl von 3.769.495 Menschen aufweist. Die Fläche der Stadt beträgt 891,85 Quadratkilometer und die Bevölkerungsdichte liegt bei 4.220 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der durchschnittliche Haushaltseinkommen beträgt 33.945 Euro pro Jahr und die Arbeitslosenquote liegt bei 9,2 Prozent. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Deutschland und bietet viele Möglichkeiten für Unternehmen und Investoren.
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Bildquelle: Ronnie George

Anhaltender Homeoffice-Trend: Büroimmobilien in der Schweiz bleiben gefragt

Anhaltender Homeoffice-Trend: Büroimmobilien in der Schweiz bleiben gefragt

Trotz des anhaltenden Trends hin zum Homeoffice bleiben Büroimmobilien in der Schweiz gefragt. Die Credit Suisse hat eine Studie veröffentlicht, welche besagt, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr 2021 vom erfolgreichen Arbeitsmarkt getragen wird. Unternehmen, die sich in den letzten Monaten mit Flächenanmietungen zurückgehalten hatten, haben nun nicht länger warten können. Besonders aufgrund von Zürich und Lausanne ist ein Rückgang der Angebotsquoten festzustellen. Basel hingegen hat die hohe Bautätigkeit der letzten Jahre nicht so gut verdaut und weist nach Genf mittlerweile die zweithöchste Angebotsquote auf. Laut der CS sind die Belegungsraten selbst nach der Rückkehr vieler Arbeitnehmer ins Büro noch immer unter dem vorpandemischen Wert. Unternehmen bieten flexible Arbeitsmodelle an, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Die Ansprüche an die Qualität der Objekte sind gestiegen und es werden vermehrt gut gelegene und moderne Flächen nachgefragt. Einer leichten Abflachung des Büromarktes für das kommende Jahr steht jedoch ein Zwischenhoch gegenüber, da sinkende Leerstände und steigende Mietpreise ein positives Bild abgeben. Das eher hohe Niveau der Angebotsquoten in den Vororten der Grosszentren stellt allerdings auch noch eine Trübung am Mark dar, da Umnutzungswünsche schwer umzusetzen sind.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Städte

Die größte Stadt der Schweiz ist Zürich mit rund 400.000 Einwohnern. Lausanne folgt mit knapp 140.000 Einwohnern, gefolgt von Basel mit rund 175.000 Einwohnern und Genf mit etwa 200.000 Einwohnern. Die Belegungsraten in Zürich liegen bei 94%, in Lausanne bei 93%, in Basel bei 91% und in Genf bei 89%. Die Angebotsquoten sind in Zürich am niedrigsten mit 4,2%, gefolgt von Lausanne mit 5,4%, Basel mit 8,7% und Genf mit 9,1%.
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Bildquelle: Kajetan Sumila

Gemüseanbau statt Solarparks auf Ackerland – Eine Lösung für den Flächenfraß?

Gemüseanbau statt Solarparks auf Ackerland – Eine Lösung für den Flächenfraß?

Gemüse, statt Solarparks auf Ackerland.

Um den Flächenfraß zu reduzieren, fordern Umweltaktivisten ein Netto-Null-Flächenverbrauch bis 2050. Es muss nicht mehr an Fläche als andernorts renaturiert wird »verbraucht« werden. Eine Reduktion auf unter 30 Hektar pro Tag sollte bereits im Jahr 2030 erreicht werden, was jedoch bisher nicht gelang. Maßnahmen wie die Entwicklung der Innenräume oder ein Prioritätenwechsel vom Einfamilienhaus hin zu Mehrfamilienhäusern könnten dabei helfen. Darüber hinaus versiegeln 45 Prozent der Siedlungs- und Verkehrsfläche den Boden und verursachen Hochwasserrisiken. Die Kombination von Strom und Gemüseproduktion könnte hier eine Lösung sein.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt etwa 1,5 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 3.000 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil an Siedlungs- und Verkehrsfläche beträgt 45 Prozent des gesamten Stadtgebiets. Der Flächenverbrauch pro Tag liegt bei über 30 Hektar, was deutlich über dem Ziel von unter 30 Hektar pro Tag bis 2030 liegt.
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Bildquelle: Ronnie George

Hohe Investitionen in die Zukunft und Sozialausgaben: Der Etatentwurf für 2023

Hohe Investitionen in die Zukunft und Sozialausgaben: Der Etatentwurf für 2023

am Lohnsteigerungen liegenden Einkommensgruppen also gestärkt. Der Regierung riet er, auf eine stabile Arbeitsmarktsituation zu achten und in der Bildung und Berufsbildung zu investieren. „Damit wir auch den Wohlstand der nachfolgenden Generationen sichern können.“

Der Etatentwurf für 2023 zeichnet sich durch hohe Investitionen in die Zukunft und Sozialausgaben aus. Daraus folgt aber auch ein Defizit von 2,8 Milliarden Euro und eine weiter steigende Verschuldung des Zentralstaats. Budgetberichterstatter Max Hahn lobt die Finanzpolitik der Regierung und fordert ein besseres Zusammenleben sowie verantwortungsvolle Finanzpolitik. Er betont, dass es in Krisenzeiten unumgänglich ist, hohe Ausgaben zu tätigen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von ca. 1,2 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,5%, die durchschnittliche Lohnsteigerung beträgt 3,4%. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Energie liegt bei 4.500 kWh pro Jahr und die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 78 Jahre.
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Bildquelle: Ronnie George

Gemeinde Ettelbrück plant Investitionen in Infrastruktur und Komfort

Gemeinde Ettelbrück plant Investitionen in Infrastruktur und Komfort

Die Gemeinde Ettelbrück plant, im Jahr 2023 in Schulen, eine Bibliothek, einen Fahrradpark und in den Wohnungsbau sowie die Sicherheit zu investieren. Der Gemeinderat hat diese Pläne bekannt gegeben und es stehen weitere Investitionen an. Mit diesen Maßnahmen möchte die Gemeinde ihre Infrastruktur verbessern und den Bürgern mehr Komfort bieten.

Ettelbrück – Eine wachsende Gemeinde

Ettelbrück ist eine Gemeinde im Norden Luxemburgs mit einer Bevölkerung von rund 8.000 Einwohnern. Die Gemeinde hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt und die Einwohnerzahl ist seit 2010 um mehr als 10% gestiegen. Der durchschnittliche Haushaltseinkommen liegt bei über €50.000 pro Jahr, was deutlich über dem nationalen Durchschnitt liegt. Die Arbeitslosenquote beträgt nur 3,2%, was unter dem nationalen Durchschnitt liegt. Auch die Schulbildung ist in der Region hoch, da fast 90% der Bevölkerung über einen Hochschulabschluss verfügen.
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