Potsdam: Wohnungsbau im ersten Quartal 2021 – Anstieg um 46 Prozent, aber noch Potenzial für mehr

Potsdam: Wohnungsbau im ersten Quartal 2021 – Anstieg um 46 Prozent, aber noch Potenzial für mehr

In Potsdam wurden im ersten Quartal des Jahres 2021 insgesamt 748 Wohnungen genehmigt, darunter 727 Neubauwohnungen. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings hat die Genehmigungsvergabe im laufenden Jahr an Tempo verloren und es ist ungewiss, ob die Bilanz am Ende des Jahres mittelmäßig ausfällt. Der anhaltende Zuzug in die Landeshauptstadt sorgt für eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und steigende Mieten auf dem ohnehin angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt. Die Stadt könnte mehr Flächen nutzen, um den Mangel zu mindern, wie eine Analyse des Rathauses zu den sogenannten Wohnungsbaupotenzialen zeigte.

Der Wohnungsbau in Potsdam ist weiter schwach: Von Januar bis September 2021 wurden insgesamt 748 Wohnungen genehmigt, darunter 727 Neubauwohnungen. Das ist ein Anstieg gegenüber dem äußerst schwachen Vorjahreszeitraum von 46 Prozent – allerdings hat die Genehmigungsvergabe im laufenden Jahr an Tempo verloren und es bleibt ungewiss, ob die Bilanz am Ende des Jahres mittelmäßig ausfällt. Der anhaltende Zuzug in Potsdam sorgt für eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und steigende Mietpreise auf dem ohnehin angespannten Markt. Ein Blick auf die sogenannten Wohnungsbaupotenziale offenbart jedoch noch Potenzial für mehr Flächennutzung, um den Mangel zu mindern.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Potsdam ist die Landeshauptstadt von Brandenburg und hat derzeit etwa 167.000 Einwohner. Der anhaltende Zuzug in die Stadt hat zu einer hohen Nachfrage nach Wohnraum geführt, was sich auch in den steigenden Mietpreisen widerspiegelt. Im ersten Quartal des Jahres 2021 wurden insgesamt 748 Wohnungen genehmigt, darunter 727 Neubauwohnungen. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings hat die Genehmigungsvergabe im laufenden Jahr an Tempo verloren und es ist ungewiss, ob die Bilanz am Ende des Jahres mittelmäßig ausfällt.
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Bildquelle: Maryan Ivasyk


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