Neues Medizinisches Versorgungszentrum in Nidderau-Eichen erhält Baugenehmigung

Neues Medizinisches Versorgungszentrum in Nidderau-Eichen erhält Baugenehmigung

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Der Weg für den Bau des neuen Medizinischen Versorgungszentrums in Nidderau-Eichen ist frei! Am 21. Dezember 2022 überreichten Landrat Thorsten Stolz und Steffen Schomburg, Leiter des Bauamts Main-Kinzig, persönlich die Baugenehmigung an Dr. Henrik Schumann, im Beisein von Nidderaus Bürgermeister Andreas Bär und Bernd Dassinger, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauwesen der Stadt Nidderau. Das neue Gebäude an der Höchster Straße wird ein modernes dreigeschossiges Medizinisches Versorgungszentrum sein und im ersten Obergeschoss eine Hausarzt-, Kinderarzt- und weitere Facharztpraxis beinhalten sowie im zweiten Obergeschoss Platz für eine Praxis für Podologie und eine Praxis für Physiotherapie bieten. Im Erdgeschoss soll außerdem eine Tagespflege untergebracht werden, deren Start für 2024 geplant ist. Landrat Stolz betont die Wichtigkeit dieser Maßnahme: „Für den Stadtteil Eichen ist diese Baumaßnahme eine wichtige und zukunftsträchtige Investition“. Bürgermeister Andreas Bär bedankte sich bei Dr. Schumann für seine Initiative, „dieses Projekt an der Höchster Straße auf den Weg zu bringen“, um damit „die ärztliche Versorgung in Eichen und Nidderau nicht nur gesichert, sondern sogar erweitert“ zu haben.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt Nidderau

Die Stadt Nidderau liegt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und hat eine Fläche von ca. 50 km². Die Einwohnerzahl beträgt rund 20.000 Menschen, die auf sechs Ortsteile verteilt sind. Nidderau ist eine moderne Kommune mit vielen Einrichtungen für Bildung, Kultur und Freizeit. Es gibt zwei Grundschulen, eine Realschule, ein Gymnasium sowie mehrere Kindergärten und Kindertagesstätten. Zudem gibt es viele Sportvereine, Musikgruppen und kulturelle Veranstaltungen in der Stadt. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,2 Prozent (Stand: Dezember 2020) und die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf beträgt 21.845 Euro (Stand: 2019).
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Bildquelle: Ronnie George


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