FDP fordert höhere Transparenz bei Immobilieninvestitionen: Steuerhinterziehung verhindern
000 Euro steigen, fordert die FDP
Eine neue Auswertung der „Welt am Sonntag“ hat ergeben, dass die Konten deutscher Immobilieninvestoren häufig in Steuerparadiesen enden. Dies liegt unter anderem an der Möglichkeit, ganze Häuser in Bar zu bezahlen und an der mangelnden digitalen Vernetzung in Deutschland. Ein weiteres Problem ist die Anonymität von Eigentümern über Firmeneinträge in den Katasterverzeichnissen der Bundesländer. Die Koalition will diese Zahlungsmöglichkeit abschaffen und das Datenbankgrundbuch mit dem Transparenzregister verknüpfen, um die Verschleierung der wahren Eigentümer von Immobilien zu beenden. Experten warnen vor illegalem Kapital aus kriminellen Taten, Rohstoffspekulationen oder Bestechungsgeldern, das über anonyme Eigentümerketten verschleiert und steueroptimiert werden kann.
Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt
Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt etwa 3,7 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,2 Prozent und die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf beträgt 22.000 Euro. Der Anteil an Immobilienbesitzern liegt bei knapp über 50 Prozent. Die meisten Immobilienbesitzer sind Eigentümer-Besitzer, wobei die Zahl der Mieter in den letzten Jahren stetig gestiegen ist. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnimmobilien liegt bei rund 2.500 Euro, wobei die Preise in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind.Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren: List of 3 Insurtech Venture Capital investors in the U.S. [2022]. Bildquelle: Daniel Seßler