Berliner FDP fordert Ausbau von Genossenschaftswohnungen

Berliner FDP fordert Ausbau von Genossenschaftswohnungen

Die Berliner FDP will den Anteil an Genossenschaftswohnungen ausbauen. Langfristig sollen 30 Prozent aller Wohnungen in den Händen von Genossenschaften liegen. Dies forderte die Partei am Mittwochabend während eines Landesausschusses der Partei. FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja erklärte, dass „Genossenschaften ein Mittelweg zwischen Eigentum und Miete“ seien und Menschen, die nicht sofort Eigentum erwerben können, ein Angebot machen wolle. Um das Ziel zu erreichen, möchte die FDP Förderprogramme überarbeiten und den Genossenschaften bei der Vergabe landeseigener Grundstücke Vorrang geben. Zurzeit sind 11 Prozent aller Wohnungen in Berlin in Genossenschaftshand. Die FDP will außerdem schnellere Baugenehmigungen ermöglichen, um mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt zu schaffen.

Berlin – Eine Stadt im Wandel

Berlin ist eine der größten und bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands. Mit über 3,7 Millionen Einwohnern ist es die bevölkerungsreichste Metropole des Landes. Die Hauptstadt Deutschlands hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Zentrum für Kultur, Wirtschaft und Politik entwickelt. Berlin ist auch ein wichtiges Zentrum für Innovation und Technologie. Es gibt viele Start-ups, die hier ihren Sitz haben, sowie viele internationale Unternehmen, die hier ansässig sind. Auch das Bildungsniveau in Berlin ist hoch: Es gibt mehr als 50 Hochschulen und Universitäten in der Stadt. Diese Entwicklungen machen Berlin zu einer lebendigen und dynamischen Stadt mit vielen Möglichkeiten für Menschen jeden Alters.
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Bildquelle: Alex Galperin


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