Bundesförderung für effiziente Gebäude: Ein Blick auf die Richtlinien und das CO2-Kostenaufteilungsgesetz

Bundesförderung für effiziente Gebäude: Ein Blick auf die Richtlinien und das CO2-Kostenaufteilungsgesetz

Der Staat fördert die energetische Sanierung von Immobilien, vor allem Bestandsobjekten. Der Entwurf der Richtlinie für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (Wohngebäude) hat einige Details zu bieten, die kritisch bewertet werden müssen. Diese Förderung, kurz BEG WG genannt, ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zuständig. Zusätzlich gibt es noch ein 50-Seiten-Dokument mit Richtlinien für energetische Einzelmaßnahmen sowie dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Alle Beteiligten des Immobilienmarktes sind betroffen: ob Eigentümer, Mieter oder Vermieter. Das CO2-Kostenaufteilungsgesetz und das Bürokratieabbaugesetz spielen ebenfalls eine Rolle. Die Neubauförderung steht noch nicht fest und liegt derzeit beim Bundesbauministerium unter Führung von Klara Geywitz.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt aktuell ca. 3,5 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,2 % und die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf beträgt 20.000 Euro. Der Anteil an älteren Menschen ist mit 17 % relativ hoch. Die Lebenserwartung liegt bei 78 Jahren für Männer und 82 Jahren für Frauen. Der Anteil an Gebäuden, die vor 1945 errichtet wurden, beträgt ca. 50 % und die Anzahl der Neubauten steigt stetig an.
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Bildquelle: Tim Hüfner


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