Monat: Februar 2023

Karen Pein, neue Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg, will den Bau-Boom ankurbeln

Karen Pein, neue Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg, will den Bau-Boom ankurbeln

Hamburgs neue Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein möchte mit verschiedenen Maßnahmen dafür sorgen, dass mehr Wohnraum geschaffen wird und somit der Bau-Boom weiter anhält. Sie setzt auf Förderprogramme, steigende Baukosten sowie eine Gesamtfinanzierung auf die gesamte Laufzeit des Darlehens. Durch diese Maßnahmen soll ein wirtschaftlich interessantes Investment von vier bis fünf Prozent erreicht werden.
Die neue Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg, Karen Pein (SPD), hat das Amt in schwierigen Zeiten übernommen, da trotz Rekordzahlen im Wohnungsbau die Bautätigkeit sinkt. Im Interview sagte sie, dass es Lieferengpässe und unterbrochene Lieferketten gibt sowie steigende Kosten. Mit Förderprogrammen, Anhebung der Baukostenförderung und einer Gesamtfinanzierung auf die gesamte Laufzeit des Darlehens hofft sie mehr Wohnraum zu schaffen und den Bau-Boom anzukurbeln. Dadurch soll ein wirtschaftlich interessantes Investment von vier bis fünf Prozent erzielt werden.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Die Einwohnerzahl Hamburgs beträgt derzeit 1,8 Millionen. Der Wohnungsbau hat in den letzten Jahren einen Rekord erreicht, aber die Bautätigkeit ist im Vergleich zu früheren Jahren gesunken. Die Zahl der Neubaugenehmigungen ist im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 Prozent gesunken. Auch die Zahl der fertiggestellten Wohnungen ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent gesunken. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass es dringend notwendig ist, mehr Wohnraum zu schaffen und den Bau-Boom anzukurbeln.
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Die 16 Bundesländer Deutschlands – Eine Übersicht

Die 16 Bundesländer Deutschlands – Eine Übersicht

Deutschland ist in 16 Bundesländer aufgeteilt, die sich wie folgt zusammensetzen: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin + Brandenburg, Hamburg + Schleswig Holstein, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen + Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz + Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Jedes Bundesland hat seine eigene Kultur und Geschichte mit eigenen Traditionen und Veranstaltungen.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Bundesländer

Baden-Württemberg hat 11,1 Millionen Einwohner, Bayern 12,9 Millionen, Berlin 3,7 Millionen, Brandenburg 2,5 Millionen, Hamburg 1,8 Millionen und Schleswig-Holstein 2,9 Millionen. Hessen hat 6,2 Millionen Einwohner und Mecklenburg-Vorpommern 1,6 Millionen. Niedersachsen und Bremen haben insgesamt 7,9 Millionen Einwohner. Nordrhein-Westfalen hat 17,9 Millionen Einwohner und Rheinland-Pfalz sowie Saarland zusammen 5,1 Millionen. Sachsen hat 4,1 Millionen Einwohner und Sachsen-Anhalt 2,2 Millionen. Thüringer hat 2,1 Millionen Einwohner.

Jedes Bundesland ist eine eigene Region mit unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen und Lebensstilen. Die meistbesuchten Städte sind Berlin (3.4 Mio.), Hamburg (1.8 Mio.), München (1.5 Mio.) und Köln (1 Mio.). Die größte Fläche nimmt Bayern mit 70.550 km² ein gefolgt von Nordrhein-Westfalens 34.084 km² und Badem-Württembergs 35.752 km² .
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Bildquelle: Ronnie George

Die 16 Bundesländer Deutschlands – Ein Überblick

Die 16 Bundesländer Deutschlands – Ein Überblick

Deutschland ist in 16 verschiedene Bundesländer aufgeteilt. Diese Länder sind: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Jedes dieser Bundesländer hat seinen eigenen Charakter und Kultur sowie spezifische Regeln und Gesetze.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Bundesländer

Baden-Württemberg hat 11,2 Millionen Einwohner und ist das drittgrößte Bundesland in Deutschland. Bayern hat die meisten Einwohner mit 13,1 Millionen. Berlin ist das bevölkerungsreichste Bundesland mit 3,7 Millionen Einwohnern. Brandenburg hat 2,5 Millionen Einwohner und Hamburg 1,8 Millionen. Schleswig-Holstein hat 2,9 Millionen Einwohner und Hessen 6,2 Millionen. Mecklenburg-Vorpommern hat 1,6 Millionen Einwohner und Niedersachsen 8,1 Millionen. Bremen hat 0,7 Millionen Einwohner und Nordrhein-Westfalen 17,9 Millionen. Rheinland-Pfalz hat 4,1 Millionen Einwohner und Saarland 1 Mio. Sachsen hat 4,1 Mio., Sachsen-Anhalt 2,2 Mio. und Thüringen 2 Mio.
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Mecklenburg-Vorpommern nutzt EU-Möglichkeit zur Entschuldung kommunaler Haushalte

Mecklenburg-Vorpommern nutzt EU-Möglichkeit zur Entschuldung kommunaler Haushalte

Mecklenburg-Vorpommern will die von der Europäischen Union im Dezember gewährte Möglichkeit zur Entschuldung seiner Kommunen nutzen. Dies betrifft Verbindlichkeiten aus dem ehemaligen DDR-Wohnungsbau, deren Gesamtsumme sich auf über 250 Millionen Euro belaufen. Ab 2023 wird das Land jährlich 25 Millionen Euro zur Entschuldung bereitstellen, um den kommunalen Haushalten Investitionen in kommunale Wohnungsbestände zu ermöglichen. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen fordert ebenfalls Unterstützung für Wohnungsgenossenschaften, deren Altschulden auf 400 Millionen Euro geschätzt werden.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen von Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern ist eines der 16 Bundesländer Deutschlands. Es hat eine Fläche von 23.180 Quadratkilometern und eine Bevölkerungszahl von 1,6 Millionen Einwohnern (Stand 2019). Die Bevölkerungsdichte beträgt 68 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Anteil der Menschen unter 18 Jahren beträgt 19,2 Prozent, der Anteil der über 65-Jährigen liegt bei 20,7 Prozent. Die Arbeitslosenquote liegt bei 8,1 Prozent (Stand 2020).
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Politiker und Armutsbetroffene diskutieren bei Wir kommen wählen über Lösungsvorschläge

Politiker und Armutsbetroffene diskutieren bei Wir kommen wählen über Lösungsvorschläge

Einige der Bedürftigen sind hier, weil sie sich für eine Stimme bei der Wahl am 6. September registrieren lassen möchten. Andere wollen vor allem über ihre Sorgen und Nöte sprechen.In dem Berliner Hofbräuhaus trafen Politiker auf Armutsbetroffene zu einem Dialog: Bei der Veranstaltung „Wir kommen wählen“ tauschten Abgeordnete von CDU, FDP, SPD, Grünen und Linken Ideen mit Obdachlosen und Kleinrentnern aus. Die Teilnehmer diskutierten über Spekulationssteuern oder Bürokratieabbau beim Kältebus. Einige der Bedürftigen waren dort, um sich für die Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses im September registrieren zu lassen, andere um über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen. Im Mittelpunkt stand die Frage: Wie kann man den Menschen in besonders prekären Lebenssituationen helfen? Bei dem Treffen wurden Lösungsvorschläge diskutiert aber keine endgültigen Entscheidung getroffen.

Bei einer Veranstaltung in Berlin-Mitte trafen Politiker auf Armutsbetroffene. Der soziale Träger Gebewo hatte für die Diskussionsrunde „Wir kommen wählen“ knapp zehn Freiwillige, Kleinrentner, Bürgergeldempfänger und Wohnungslose an fünf Tischen versammelt – jeweils mit einem Politiker pro Tisch. Die Abgeordnete von allen Parteien des Abgeordnetenhauses (bis auf die AfD) diskutierten 20 Minuten lang mit den Teilnehmern über Themen wie Spekulationssteuern oder Bürokratieabbau beim Kältebus. Einig war man sich darin, dass man menschliche Grundbedürfnisse nicht spekulieren darf – Weder mit Wohnraum noch mit Essen. Einige der Bedürftigen waren daher gekommem um sich für eine Stimme bei der Wahl im September registrieren zu lassen, andere um über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen. Es entstand ein Dialog über Möglichkeiten, Menschen in prekären Lebenssituation zu helfen – jedoch ohne endgültige Entscheidung.

Berlin – Eine Stadt voller Chancen und Herausforderungen

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes. Die Metropole ist ein wichtiges Zentrum für Wirtschaft, Kultur, Politik und Bildung. Berlin hat eine lange Geschichte als multikulturelle Stadt und ist heute ein Ort der Vielfalt. Es gibt viele Möglichkeiten für Menschen aus aller Welt, hier zu leben und zu arbeiten. Gleichzeitig stellt Berlin aber auch vor große Herausforderungen: Obdachlosigkeit, Armut und soziale Ungleichheit sind in der Stadt weit verbreitet. Diese Probleme können nur durch einen Dialog zwischen Politikern und Betroffenen angegangen werden.
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Bezahlbare Wohnungen in Baden-Württemberg: Ein Problem der Kommunen und des Fachkräftemangels

Bezahlbare Wohnungen in Baden-Württemberg: Ein Problem der Kommunen und des Fachkräftemangels

In Baden-Württemberg stehen bezahlbare Wohnungen aufgrund des mangelnden politischen Willens der Kommunen und des Fachkräftemangels in den Baurechtsbehörden vor großen Herausforderungen. Der Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw) kritisiert, dass die Planungsämter überlastet sind, was zu langsamen Baugenehmigungsprozessen führt. Die Landesregierung plant Prämien für soziale Wohnungsbauprojekte, um dem Kollaps des sozialen Wohnungsmarktes entgegenzuwirken. Allerdings seien knapp 40 Prozent der geplanten Neubauwohnungen aufgrund von gestiegenen Baukosten nicht realisierbar.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Baden-Württemberg hat eine Bevölkerung von 11,2 Millionen Einwohnern. Die durchschnittliche Miete beträgt 8,50 Euro pro Quadratmeter. Der Anteil der Sozialwohnungen am Gesamtwohnungsbestand liegt bei rund 10 Prozent. Der Anteil der Neubauwohnungen an den Wohnungsneubauten beträgt etwa 30 Prozent.
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Bildquelle: Andreas Nast

Hamburg besitzt noch Bauflächen für 81.000 Wohnungen

Hamburg besitzt noch Bauflächen für 81.000 Wohnungen

In Hamburg gibt es noch Bauflächen für 81.000 Wohnungen. 35.000 davon sollen sich auf städtischen Flächen befinden, 46.000 auf privaten Grundstücken. Das geht nach Informationen von NDR 90,3 aus einer vertraulichen Berechnung für die Stadtentwicklungsbehörde hervor, welche die Zahl bestätigte. Ein Teil der Flächen liegt an den Hauptstraßen der Stadt. Der sozial orientierte Wohnungsverband VNW betonte jedoch, dass allein ein Potenzial nicht ausreiche; es müssen mehr Baurecht geschaffen und Bürgerinitiativen Rückendeckung gegeben werden, um die Kosten niedrig zu halten.

Hamburg – Eine lebendige Metropole

Hamburg ist eine der größten Städte Deutschlands und die zweitgrößte Stadt des Landes. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist sie ein wichtiges Zentrum für Wirtschaft, Kultur und Tourismus. Hamburg hat eine lange Geschichte als Handelsstadt und ist heute eines der wichtigsten Finanzzentren Europas. Die Stadt verfügt über ein breites Spektrum an Unternehmen, darunter Banken, Versicherungen, Logistikunternehmen und viele andere. Es gibt auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten in Hamburg, darunter Museen, Theater und Galerien. Die Stadt hat auch eine sehr lebendige Musikszene mit vielen Clubs und Bars.

Hamburg hat auch einen großen Bedarf an Wohnraum. Laut Informationen von NDR 90,3 gibt es noch Bauflächen für 81.000 Wohnungen in der Stadt; 35.000 davon sollen sich auf städtischen Flächen befinden und 46.000 auf privaten Grundstücken. Der sozial orientierte Wohnungsverband VNW betont jedoch, dass allein ein Potenzial nicht ausreiche; es müssen mehr Baurecht geschaffen und Bürgerinitiativen Rückendeckung gegeben werden, um die Kosten niedrig zu halten.
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Bildquelle: Julia Solonina

Erschossener Söldner der Wagner-Gruppe nach Weigerung vorzurücken

Erschossener Söldner der Wagner-Gruppe nach Weigerung vorzurücken

Gefangene Söldner der Wagner-Gruppe haben kürzlich berichtet, dass einer ihrer Kameraden erschossen wurde, weil er sich geweigert hatte, vorzurücken. Der Vorfall ereignete sich im Januar 2021 in der Nähe von Minsk. Einige mehr als 100 Söldner waren an dem Tag im Einsatz.

Einer der Gefangenen sagte: „Er hat nicht gehorcht und wurde dafür mit einem Kopfschuss bestraft“. Die Wagner-Gruppe ist eine paramilitärische Gruppe, die in den letzten Jahren bei verschiedenen Konflikten beteiligt war. Sie ist eng mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verbunden.

Es ist unklar, ob der Vorfall von höherer Stelle abgesegnet wurde oder ob es sich um ein Verbrechen des Einzelnen handelte. Die Wagner-Gruppe hat den Vorfall jedoch bisher noch nicht kommentiert.

Gefangene Söldner der paramilitärischen Wagner-Gruppe berichteten kürzlich von einem Vorfall im Januar 2021 in Minsk, bei dem ein Söldner erschossen wurde, weil er sich geweigert hatte, vorzurücken. Die Gruppe ist enger Verbündeter des russischen Präsident Wladimir Putin, aber bisher gibt es noch keine offizielle Stellungnahme zu dem Vorfall.

Minsk – Eine Stadt mit vielen Facetten

Minsk ist die Hauptstadt von Belarus und hat eine Bevölkerung von 1,9 Millionen Menschen. Es ist eine der ältesten Städte Europas und wurde im Jahr 1067 gegründet. Die Stadt ist bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten, darunter die Kathedrale des Heiligen Johannes des Täufers, das Nationale Historische Museum und das Geburtshaus von Fransisk Skaryna.

Minsk ist auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Osteuropa. Es hat ein breites Spektrum an Industrien, darunter Maschinenbau, Elektronik, Chemie und Textilien. Die Stadt verfügt auch über zahlreiche Einkaufszentren, Restaurants und Kulturzentren.

Die Infrastruktur der Stadt ist gut entwickelt und es gibt mehr als 200 Buslinien sowie U-Bahn- und Straßenbahnlinien. Minsk hat auch den internationalen Flughafen Minsk National Airport (MSQ), der täglich Hunderte von Passagieren befördert.
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Bildquelle: Vitali Adutskevich

Berlins Jugendkulturzentrum Pumpe bedroht durch Wohnungsneubau

Berlins Jugendkulturzentrum Pumpe bedroht durch Wohnungsneubau

Das Jugendkulturzentrum „Pumpe“ der AWO in Berlin-Tiergarten fürchtet Verdrängung durch Wohnungsneubau. Neben dem traditionsreichen Zentrum entstehen Eigentumswohnungen. Der Betrieb erzeugt Geräuschpegel, weshalb Lärmschutzklagen wahrscheinlich sind und dadurch die Zukunft des Projekts gefährdet ist. Für den Naturschutz und Künstler in den Uferhallen stellt sich ebenso eine Gefahr der Verdrängung dar. Mit mehr als 273.000 Abos bietet der Tagesspiegel Newsletter gebündelt Bezirksnachrichten, Kiezdebatten, Tipps und Termine aus dem jeweiligen Kiez an.

Berlin-Tiergarten: Einwohnerzahlen und Kennzahlen

Berlin-Tiergarten ist ein Bezirk im Zentrum Berlins. Er hat eine Fläche von 8,7 km² und ist mit rund 40.000 Einwohnern der am dichtesten besiedelte Bezirk Berlins. Der Bezirk ist bekannt für seine vielen Grünanlagen, Parks und Gärten sowie für seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor, dem Reichstag oder dem Tiergarten. Berlin-Tiergarten ist auch ein beliebtes Wohngebiet, da es viele Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés bietet. Es gibt auch viele Kulturveranstaltungen in den Uferhallen des Bezirks.
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Bildquelle: Simone Hutsch

Hamburg auf der Suche nach neuen Ideen für den Wohnungsbau

Hamburg auf der Suche nach neuen Ideen für den Wohnungsbau

Verbandspräsident Axel Gedaschko schlägt Alarm: „Es läuft im Moment komplett schief“. Die Ziele der Bundesregierung rücken in weite Ferne. In Hamburg ist man auf der Suche nach neuen Ideen, um den Wohnungsbau voranzutreiben. Dabei versucht man vorhandene Potenziale zu heben und innovative Konzepte zu entwickeln. Die Stiftung Baukultur ist optimistisch, dass schlechte Zeiten gute Zeiten für die Stadtentwicklung sein können. Ex-Senator Wolfgang Peiner fordert mehr Engagement für die Wissenschaft und Mathias Müller-Using sucht Lösungen für leere Kaufhäuser. Es gibt viele verschiedene Podcasts, die sich mit dem Thema beschäftigen und über neue Ideen diskutieren.

Hamburg – Eine Stadt voller Potenziale

Hamburg ist eine der größten Städte Deutschlands und hat 1,8 Millionen Einwohner. Die Metropole ist ein wichtiges Zentrum für Wirtschaft, Kultur und Bildung. Hamburg hat eine sehr hohe Lebensqualität und bietet viele Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. Es gibt zahlreiche Parks, Museen, Theater und Restaurants. Die Stadt ist auch bekannt für ihre lebendige Musikszene und die vielen Veranstaltungsorte. Hamburg hat eine sehr gute Infrastruktur mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die es den Menschen ermöglichen, schnell von A nach B zu kommen. Außerdem gibt es in der Stadt viele innovative Unternehmen und Start-ups, die neue Ideen entwickeln und umsetzen.
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Bildquelle: Adrian Degner