Gemüseanbau statt Solarparks auf Ackerland – Eine Lösung für den Flächenfraß?

Gemüseanbau statt Solarparks auf Ackerland – Eine Lösung für den Flächenfraß?

Gemüse, statt Solarparks auf Ackerland.

Um den Flächenfraß zu reduzieren, fordern Umweltaktivisten ein Netto-Null-Flächenverbrauch bis 2050. Es muss nicht mehr an Fläche als andernorts renaturiert wird »verbraucht« werden. Eine Reduktion auf unter 30 Hektar pro Tag sollte bereits im Jahr 2030 erreicht werden, was jedoch bisher nicht gelang. Maßnahmen wie die Entwicklung der Innenräume oder ein Prioritätenwechsel vom Einfamilienhaus hin zu Mehrfamilienhäusern könnten dabei helfen. Darüber hinaus versiegeln 45 Prozent der Siedlungs- und Verkehrsfläche den Boden und verursachen Hochwasserrisiken. Die Kombination von Strom und Gemüseproduktion könnte hier eine Lösung sein.

Einwohnerzahlen und Kennzahlen der Stadt

Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt etwa 1,5 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 3.000 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Anteil an Siedlungs- und Verkehrsfläche beträgt 45 Prozent des gesamten Stadtgebiets. Der Flächenverbrauch pro Tag liegt bei über 30 Hektar, was deutlich über dem Ziel von unter 30 Hektar pro Tag bis 2030 liegt.
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Bildquelle: Ronnie George


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